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German Design Award geht in die zweite Runde

Der German Design Award geht in die zweite Runde und zwar mit einigen Neuerungen, die den Designwettbewerb in seinem zweiten Jahr inhaltlich bereichern sollen, wie der Ra fü Formgebung mitteilt. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören die neue Kategorisierung der Wettbewerbsbereiche, das neue Nominierungsverfahren sowie die Einführung eines Publikumspreises.

Zehn Kategorien für ein breites Designspektrum

Insgesamt zehn verschiedene Kategorien umfasst der German Design Award 2013. Zur Nominierung berechtigt sind die Stiftungsmitglieder des Rats für Formgebung sowie das neue Gremium 'Scouting Designinnovation' innerhalb des Rat für Formgebung. Die Wirtschaftsministerien der Bundesländer können zudem weiterhin Produkte und Projekte von Designern und Unternehmen aus ihrer Wirtschaftsregion vorschlagen. Zusätzliche Nominierungen können die Dekane der Hochschulen für die "Newcomer“ einreichen sowie das Präsidium des Rat für Formgebung für den Ehrenpreis "Personality“.

Auftakt zum German Design Award 2013 ist der Versand der Ausschreibungsunterlagen im Mai, Anmeldeschluss ist der 27. Juli 2012. Die Jurierung erfolgt im August 2012. Der Rat für Formgebung wird Ende des Jahres die Preisträger benennen, die im Februar 2013 im Rahmen der Ambiente offiziell für ihre herausragenden Designleistungen ausgezeichnet werden. Partner der Veranstaltung ist die Messe Frankfurt.

Weitere Informationen finden Sie auf Internetseite www.german-design-council.de.


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vg 30.04.2012