Printwerbung bleibt für Luxusbranchen zentral
Print bleibt für Werbung von Luxusmarken wltweit das Medium der ersten Wahl. Dieses ist eine der zentralen Erkenntnisse der fünften Langzeitstudie 'World Luxury Tracking', die von der französischen Lagardère Global Advertising gemeinsam mit Ipsos erhoben wurde. Die Studie wurde in 13 Ländern durchgeführt.
In China ist es Schmuck, in Indien Mode, in Deutschland Boote & Yachten, und in den USA Autos: Was als größtes Luxus- oder Statussymbol gilt, variiert von Land zu Land. Im Durchschnitt aber sind 55 Prozent der Befragten in allen Ländern der Meinung, das Auto sei nach wie vor das Luxussymbol schlechthin. Den allerhöchsten Stellenwert weltweit genießt Luxus in China, gleich danach kommt Indien. Von den entwickelten Ländern schätzen die Engländer Luxus am meisten, gefolgt von USA und Deutschland.
Julia Meinhold, Director BCN International Sales: "Bei aller Unterschiedlichkeit in den einzelnen Ländern wird deutlich, dass Luxus überall mit höchster Qualität und starker Markenidentität assoziiert wird." In Deutschland und Österreich vermarktet Burda Community Network (BCN) International Sales als exklusiver Partner rund 300 Lagardère-Medien, darunter auch die Hauptmarke ELLE.
Inspirieren lassen sich die befragten Käufer von Luxuslabels vor allem durch persönliche Empfehlungen und eine gute Beratung am Point of Sale. Gerade unter den Befragten mit höherem Einkommen ist die Bedeutung von Printwerbung gegenüber 2010 signifikant gestiegen: 30 Prozent geben an, Magazinwerbung beeinflusse sie am meisten, wenn es um den Kauf von Luxusartikeln geht. Im gleichen Maße gestiegen ist auch der Stellenwert von redaktioneller Berichterstattung und eigenen Publikationen der Luxuslabels.
Für die Befragten spielen Qualität und Authentizität der Produkte die größte Rolle für eine Kaufentscheidung. In Relation zu den früheren Vergleichsstudien ist die Präferenz für Marken mit einer langen Geschichte gestiegen, gleichzeitig wollen sich die Konsumenten von Luxusartikeln heute mehr als früher einen Traum erfüllen und etwas Besonderes mit ihrem Luxuskauf erleben.
In China ist es Schmuck, in Indien Mode, in Deutschland Boote & Yachten, und in den USA Autos: Was als größtes Luxus- oder Statussymbol gilt, variiert von Land zu Land. Im Durchschnitt aber sind 55 Prozent der Befragten in allen Ländern der Meinung, das Auto sei nach wie vor das Luxussymbol schlechthin. Den allerhöchsten Stellenwert weltweit genießt Luxus in China, gleich danach kommt Indien. Von den entwickelten Ländern schätzen die Engländer Luxus am meisten, gefolgt von USA und Deutschland.
Julia Meinhold, Director BCN International Sales: "Bei aller Unterschiedlichkeit in den einzelnen Ländern wird deutlich, dass Luxus überall mit höchster Qualität und starker Markenidentität assoziiert wird." In Deutschland und Österreich vermarktet Burda Community Network (BCN) International Sales als exklusiver Partner rund 300 Lagardère-Medien, darunter auch die Hauptmarke ELLE.
Inspirieren lassen sich die befragten Käufer von Luxuslabels vor allem durch persönliche Empfehlungen und eine gute Beratung am Point of Sale. Gerade unter den Befragten mit höherem Einkommen ist die Bedeutung von Printwerbung gegenüber 2010 signifikant gestiegen: 30 Prozent geben an, Magazinwerbung beeinflusse sie am meisten, wenn es um den Kauf von Luxusartikeln geht. Im gleichen Maße gestiegen ist auch der Stellenwert von redaktioneller Berichterstattung und eigenen Publikationen der Luxuslabels.
Für die Befragten spielen Qualität und Authentizität der Produkte die größte Rolle für eine Kaufentscheidung. In Relation zu den früheren Vergleichsstudien ist die Präferenz für Marken mit einer langen Geschichte gestiegen, gleichzeitig wollen sich die Konsumenten von Luxusartikeln heute mehr als früher einen Traum erfüllen und etwas Besonderes mit ihrem Luxuskauf erleben.
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