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DeutscheIdeenPreis für herausragende Innovationen

Bosch, Volkswagen, RWE, Dubai Aluminium, JUnQ und der Personalvorstand der Deutschen Telekom, Thomas Sattelberger, sind die Gewinner des 'DeutscherIdeenPreis 2012'. Mit dem Award zeichnet das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) Unternehmen und Einzelpersonen für herausragendes Engagement und Erfolg rund um die Werte Kreativität, Innovation und Verantwortung aus. Die in sechs Kategorien vergebene Auszeichnung wurde gestern, 8.5., bei der Jahrestagung des dib-Forums Ideenmanagement in Dresden verliehen.

Der Automobilzulieferer Bosch siegte in der Kategorie 'Idee des Jahres' mit einem Kommunikationsmodell zum Energiemanagement, das die Mitarbeiter im Unternehmen durch praktische Bezüge für die Energieeinsparung begeistert. Von der Volkswagen AG kommt als 'Beste Umweltidee' die Entwicklung der neuen, Ressourcen schonenden Kühlflüssigkeit G13, die ein Autoleben lang hält und den Erdöl- und Energieverbrauch deutlich reduziert. Der Energieversorger RWE überzeugte in der Kategorie 'Trendidee' mit einem Zeit und Kosten sparenden Navigationssystem für Inspektionen des Stromnetzes.

Im Segment 'Internationale Ideen' siegte Dubai Aluminium (dubal), Vereinigte Arabische Emirate, mit einer Weiterentwicklung einer Gasturbine, die eine Demontage der Abgasanlage bei der Wartung überflüssig macht und damit die Ausfallzeiten, Risiken und Kosten stark verringert. Der 'Special Award'“ ging an das disziplinübergreifende Journal of Unsolved Questions (JUnQ), eine Plattform, die aus dem Scheitern von Forschern Lerneffekte generiert.

Telekom-Vorstand Thomas Sattelberger erhielt den Award 'Ideenförderer' für seinen Einsatz zur Verwirklichung kreativer Ideen und Innovationen, die aktive Unterstützung des Ideenmanagements sowie herausragendes und authentisches Engagement für das Thema Diversity im Unternehmen.

Der 2011 gegründete DeutscherIdeenPreis wird jährlich in wechselnden Kategorien vergeben. Der Jury gehören Manager aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft an. Zentrale Kriterien des Preises sind der gesellschaftlich-kulturelle, ökonomische und ökologische Mehrwert, der Innovationsgrad und die Übertragbarkeit des Beitrages.


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vg 09.05.2012