Ein Drittel der Smartphone-Besitzer nutzt Mobile Commerce
Aktuell nutzt jeder dritte Smartphone-Besitzer in Deutschland (31,7 Prozent) das Gerät auch zum mobilen Einkauf. Das entspricht einer Steigerung von 8,3 Prozent zum Vorjahr (2011: 23%). Besonders jüngere Personen (18 bis 29 Jahre, Nutzungsanteil: 49,2 Prozent) verwenden das Smartphone verstärkt zum Einkaufen. Bei der Betrachtung nach Geschlecht zeigt sich, dass Männer mit 36,9 Prozent vorne liegen. Dennoch legen auch Frauen bei der Smartphone-Nutzung für mobile Einkäufe deutlich zu af 26,7 Prozent, ein Plus von 5,9 Prozent gegenüber 2011.
Das sind die Ergebnisse einer in diesem Frühjahr zum zweiten Mal durchgeführten Sonderbefragung zum Themenfeld 'Mobiler Einkauf und Bezahlung mit dem Smartphone' im Interaktiven Handel, die der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) und Creditreform Boniversum GmbH (Boniversum) gemeinsam durchgeführt haben. Die Befragung basiert auf einer bundesweiten repräsentativen Online-Umfrage bei Personen zwischen 18 und 69 Jahren.
Besonders aufgeschlossen stehen dem Mobile Commerce demnach Studenten und Schüler (2012: 48,5% Nutzungsanteil; 2011: 27,6%Nutzungsanteil) gegenüber.
bvh-Hauptgeschäftsführer Christoph Wenk-Fischer: "Dass Mobile einer der wichtigsten Trends im Interaktiven Handel ist, beobachten wir schon seit 2010. Die Schnelligkeit, mit der dieses Feld des E-Commerce wächst, steht der Gesamtentwicklung des E-Commerce in nichts nach. Mit der immer stärkeren Verbreitung von Smartphones steigt auch die Aufgeschlossenheit der Nutzer, Waren und Dienstleistungen über ihre Geräte einzukaufen."
Die häufigste Bezahlform für Einkäufe mit dem Smartphone ist immer noch der Kauf per Rechnung oder Kreditkarte, dennoch sinkt der Anteil im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent (Frühjahr 2012: 43 Prozent; Frühjahr 2011: 45 Prozent). Aktuell bezahlen schon 41 Prozent der Nutzer ihre Einkäufe über die Dienstleister. Das entspricht einem prozentualen Wachstum von drei Prozent (Frühjahr 2011: 38 Prozent). 15 Prozent der Smartphone-Besitzer nutzen für die Bezahlung den eigenen Netzanbieter.
Das sind die Ergebnisse einer in diesem Frühjahr zum zweiten Mal durchgeführten Sonderbefragung zum Themenfeld 'Mobiler Einkauf und Bezahlung mit dem Smartphone' im Interaktiven Handel, die der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) und Creditreform Boniversum GmbH (Boniversum) gemeinsam durchgeführt haben. Die Befragung basiert auf einer bundesweiten repräsentativen Online-Umfrage bei Personen zwischen 18 und 69 Jahren.
Besonders aufgeschlossen stehen dem Mobile Commerce demnach Studenten und Schüler (2012: 48,5% Nutzungsanteil; 2011: 27,6%Nutzungsanteil) gegenüber.
bvh-Hauptgeschäftsführer Christoph Wenk-Fischer: "Dass Mobile einer der wichtigsten Trends im Interaktiven Handel ist, beobachten wir schon seit 2010. Die Schnelligkeit, mit der dieses Feld des E-Commerce wächst, steht der Gesamtentwicklung des E-Commerce in nichts nach. Mit der immer stärkeren Verbreitung von Smartphones steigt auch die Aufgeschlossenheit der Nutzer, Waren und Dienstleistungen über ihre Geräte einzukaufen."
Die häufigste Bezahlform für Einkäufe mit dem Smartphone ist immer noch der Kauf per Rechnung oder Kreditkarte, dennoch sinkt der Anteil im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent (Frühjahr 2012: 43 Prozent; Frühjahr 2011: 45 Prozent). Aktuell bezahlen schon 41 Prozent der Nutzer ihre Einkäufe über die Dienstleister. Das entspricht einem prozentualen Wachstum von drei Prozent (Frühjahr 2011: 38 Prozent). 15 Prozent der Smartphone-Besitzer nutzen für die Bezahlung den eigenen Netzanbieter.
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