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Aus „Jahrbuch der Werbung“ wird „Das Jahr der Werbung“

Das „Jahrbuch der Werbung“ gilt seit 1964 als Standardwerk der Kommunikationsbranche und zeichnet mit seinem gleichnamigen Wettbewerb die besten Arbeiten eines Jahres aus. Nun verabschieden man sich von der Bezeichnung „Jahrbuch der Werbungâ€. Publikationen - Buch sowie Onlinepräsenz - und Wettbewerb sollen künftig unter dem Namen “Das Jahr der Werbung†realisiert werden.

"Das Jahr der Werbung" will es sich zum Ziel machen, den wichtigen Entwicklungen und Kampagnen eine Plattform zu bieten. Dabei gehe es uns nicht nur um neue kreativ-handwerkliche Ideen und Stilistiken, sondern zuerst um die erfolgreichen, innovativen Konzepte für die Breite der Möglichkeiten in Kommunikation und Werbung. Gesucht werden erfolgreiche Kampagnen, die auch von der Auftraggeberseite als solche gesehen werden.

Der Wettbewerb: Zur Einsendung werden in ihren Bereichen bedeutende Kampagnen und wegweisende Einzelleistungen aus Kampagnen gebeten. Die Jury zeichnet Arbeiten aus, die Signale setzen in einem Markt, der nach Orientierung sucht.
Die Jury: Mit dem neuen Wettbewerb sind in der Jury künftig Unternehmen (Auftraggeber), verantwortliche Kreative sowie Medien und Fachmedien vertreten. Ebenso werden Wettbewerbsgewinner in die Jury berufen.
Die Auszeichnungen: Die Jury vergibt den Grand Prix an die herausragende Kampagne des Jahres, die beispielhaft ist für kluge Orchestrierung der integrierten Kommunikation über alle Medien hinweg. Die besten Arbeiten in den Einzelkategorien des Wettbewerbs sowie Beiträge, die als Integrierte Kampagne und B2B-Kommunikation zusammengefasst sind, werden mit dem Megaphon in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet.

Die genannten Maßnahmen treten für den laufenden Wettbewerb in Kraft (Einsendeschluss 19. Oktober). Die Umbenennung wird sukzessive auf alle Medien übertragen. Das nächste Buch erscheint unter dem Titel „Das Jahr der Werbung 2013“ unter der Herausgeberschaft von Thomas Rempen, Anette Scholz und Peter
Wippermann im kommenden Frühjahr. Die Gestaltung des Titels stammt von Anzinger, Wüschner, Rasp.



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tor 26.09.2012