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Marken für B-to-B-Geschäft ebenso wichtig wie für Consumer

Über drei Viertel (78 Prozent) der Marketingverantwortlichen in der deutschen Wirtschaft halten eine Markenführung im Firmenkundengeschäft (B-to-B) für ebenso wichtig wie im Konsumentenmarkt. Das hat eine branchenübergreifende Umfrage des Europäischen B-to-B-Fachverbandes für Marktpositionierung und Markenführung e.V. (www.b-to-b-marke.de) unter 100 Vorständen, Geschäftsführern und Marketingleitern aus Großkonzernen und mittelständischen Firmen ergeben.

Eine zielgerichtete Markenführung unterstützt das Vertriebsgespräch, urteilen 44 Prozent der Befragten. 42 Prozent vertreten die Auffassung, dass mit einer bekannten Marke auch im B-to-B-Bereich die Kaltakquise unterstützt wird. Dass der Geschäftskunde sich in seiner Kaufentscheidung bestärkt fühlt, werten 40 Prozent als unmittelbare Folge von B-to-B-Markenführung. Für 33 Prozent der befragten Entscheidungsträger wirkt sich eine starke Marke ebenso positiv auf das Folgegeschäft aus, hat die Verbandsumfrage ergeben.

"Die Markenführung gewinnt im B-to-B-Business rasant an Bedeutung, weil die vom Consumergeschäft bekannte Emotionalisierung auch bei Firmenkunden eine immer wichtigere Rolle spielt", so Ekkehard Schmider, Vorsitzender des B-to-B-Markenverbandes. 91 Prozent der befragten Marketingprofis vertreten die Auffassung, dass angesichts zunehmend austauschbarer B-to-B-Produkte emotionale Verkaufsbotschaften an Bedeutung zulegen.

Die vollständige Studie ist für Mitglieder des B-to-B-Markenverbandes kostenfrei erhältlich. Für Nicht-Mitglieder kostet die Studie 1.600 Euro zzg. MwSt. Mehr Informationen finden Sie hier.


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vg 10.10.2012