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GfK mit neuem Ansatz für die Markenforschung

Die Marktforscher von GfK haben einen neuen quantitativen Ansatz für die Marken- und Kundenforschung entwickelt, der auf der Idee basiert, dass zwischenmenschliche Beziehungen sowohl als Metaphern wie auch als Muster dienen, um die Beziehung von Verbrauchern mit Marken darzustellen. Die neue Methode wurde in Zusammenarbeit mit dem GfK Verein und Professor Susan Fournier von der Boston University entwickelt. Der Ansatz basiert auf einer globalen Forschungsinitiative, die elf Kategorien und mehr als 250 Marken umfasst.

John Wittenbraker, Global Director of Innovation, Brand & Customer Experience von GfK: "Beziehungen sind von Natur aus emotional und sozial gefärbt und dies sind auch zwei der wichtigsten Antriebe für das Verbraucherverhalten. Beziehungsmetaphern sind für Kunden sowie Markenmanager eingängig und einfach verständlich. Wenn Verbraucher eine Marke als "geliebten Held" oder "bewunderten Partner" betrachten, versteht jeder die Nuancen. Beispielsweise die Erwartungen des Verbrauchers sowie die Treiber von Erfolg und Misserfolg. Diese Methode bringt uns über den traditionellen Markenfunnel-Ansatz hinaus. Da wir die Markenbeziehungen der Verbraucher über ihren gesamten Erfahrungshorizont hinweg betrachten, liefert unsere Methode auch Strategien für den langfristigen Markenerfolg."

GfK hat Forschungsansätze entwickelt, die es ermöglichen, die Markenwerte zu identifizieren, zum Beispiel Imagemerkmale, Produkteigenschaften und Beziehungsdimensionen, die eine Stärkung von Beziehungen fördern oder deren Schwächung entgegen wirken. Auf diese Weise sollen GfK-Kunden klare Hinweise darauf erhalten, wie das Markenmanagement und die Kundenerlebnisse verbessert werden können. Die bisherigen Untersuchungen in diesem Bereich haben eine eindeutige Beziehung zwischen den Markenbeziehungen und dem finanziellen Markenerfolg aufgezeigt.


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tor 18.10.2012