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Studie: Mobiles Internet steckt noch in den Kinderschuhen

Das Online-Verhalten von Jugendlichen auf Smartphone, Tablet und PC/Laptop untersucht die neue Studie „Online to go vs. Online at home – Die mobile Internetnutzung der jungen Zielgruppe“. Die Studie stellt vergleichend dar, wie Jugendliche das Internet auf den verschiedenen Endgeräten nutzen und welche Gemeinsamkeiten und vor allem Unterschiede zwischen mobiler und stationärer Nutzung bestehen. Die von Elements of Art und iconkids & youth durchgeführte Untersuchung beschreibt die spezifischen Eigenschaften und Funktionen der unterschiedlichen Online-Kanäle sowie die Entwicklung des Smartphone zum Universalmedium der Jugend.

Basierend auf den Daten aus über 900 repräsentativen Interviews mit elf- bis 19-Jährigen und acht Gruppendiskussionen bleibt als zentrales Ergebnis insgesamt festzuhalten: Alle drei Online-Medien bedienen (noch) fast exakt die gleichen Grundfunktionen (Kommunikation, Unterhaltung, Information). Allerdings tun das insbesondere Smartphone („Internet Fast Food“) und Computer („Internet Slow Food“) in völlig unterschiedlichen Nutzungssituationen, in denen diese Funktionen anders bedient werden müssen. Entsprechend substituieren die Kanäle sich nicht, sondern ergänzen sich. Selbst bei identischen Absendern wird aber erwartet, dass Inhalte für das jeweilige Endgerät aufbereitet werden. Ein schlichtes Kopieren genügt dabei nicht. Aber das mobile Internet steckt noch in den Kinderschuhen – es haben sich bis jetzt kaum originäre mobile Nutzungsweisen etabliert. Für die Zukunft ist allerdings ein „Triple-Play“ aus Smartphone, Tablet und PC/Laptop im Online-Marketing zu erwarten.

Der 83-seitige Ergebnisbericht der Studie ist für 148,- EURO (zzgl. MwSt.) hier  erhältlich.


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tor 24.10.2012