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Angst vor Inflation: Besonders Ältere sorgen sich

Knapp 30 Prozent der Bevölkerung erwarten in den nächsten 12 Monaten ein starkes Ansteigen der Preise. Weitere 60 Prozent rüsten sich für 'etwas' steigende Preise. Nur wenige Menschen glauben an unveränderte Preise 2013. Dies belegt eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts Dr. Doeblin von Mitte Oktober.

Es sind vor allem ältere Menschen und Geringverdiener, die sich demnach Sorgen machen. Während nur knapp ein Viertel der Befragten unter 40 Jahren in den nächsten 12 Monaten stark steigende Preise erwarten, befürchten dies 36 Prozent der über 60-Jährigen. Auch ein höheres Einkommen dämpft Ängste vor einem starken Anstieg der Preise: nur 27 Prozent aus der Gruppe der Befragten mit dem höchsten Haushaltseinkommen sagen stark steigende Preise voraus, während es bei den Geringverdienern 37 Prozent sind, die ein deutliches Ansteigen der Inflationsrate erwarten. Auch Frauen tippen eher als Männer auf stark steigende Preise.


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vg 26.10.2012