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Hannover Messe rückt Vernetzung in den Fokus

Mit dem Leitthema 'Integrated Industry' greift die Hannover Messe den Trend der zunehmenden Vernetzung aller Bereiche der Industrie auf. "Unter dem Leitthema werden die neuesten Technologien und Lösungen für die intelligente Produktion der Zukunft präsentiert“, sagt Dr. Jochen Köckler, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG.. "Integrated Industry steht für die intelligente und hocheffiziente Weiterentwicklung der industriellen Produktion sowie für die übergreifende Zusammenarbeit zwischen Branchen und Unternehmen."

Im Produktionsprozess teilen intelligente Werkstoffe den Maschinen künftig mit, wie sie bearbeitet werden sollen. Wartung oder Instandsetzung werden von den Bauteilen selbst initiiert. "Die direkte Kommunikation zwischen den an der Fertigung beteiligten Systemen ermöglicht Einsparungen beim Material- und Energieverbrauch sowie eine deutliche Beschleunigung der Prozesse", sagt Köckler.

'Integrated Industry' bezieht sich neben der technischen und elektronischen Vernetzung auch auf die Herausforderung an die Industrie, unternehmens- und branchenübergreifend zusammenzuarbeiten. "Künftig werden branchenübergreifende Allianzen noch mehr als bisher eine entscheidende Rolle spielen", erläutert Köckler. "Dabei stehen unter anderem Wissenstransfer und neue Formen der Zusammenarbeit im Vordergrund – zum Beispiel zwischen Industrieunternehmen und Software-Anbietern."    

Die Hannover Messe 2013 vereint elf Leitmessen an einem Ort: Industrial Automation, Motion, Drive & Automation, Energy, Wind, MobiliTec, Digital Factory, ComVac, Industrial Supply, SurfaceTechnology, IndustrialGreenTec und Research & Technology. Damit liegen die Schwerpunkte Technologieplattform auf Industrieautomation und IT, Energie- und Umwelttechnologien, Antriebs- und Fluidtechnik, Industrieller Zulieferung, Produktionstechnologien und Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung.


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vg 31.01.2013