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GM investiert vier Milliarden Euro in die Zukunft von Opel

Das Board of Directors (Verwaltungsrat) von General Motors (GM) hat seine Sitzung in Rüsselsheim zu einem klaren Bekenntnis zu Opel und zum Standort Deutschland genutzt. Das Bekenntnis äußert sich auch in der Freigabe eines umfangreichen Investitionsprogramms: Bis 2016 wird GM vier Milliarden Euro in Deutschland und Europa investieren.

"Als weltweit agierendes Automobilunternehmen braucht GM eine starke Präsenz in Europa – sowohl bei Design und Entwicklung als auch bei Fertigung und Verkauf", sagte Dan Akerson, Chairman und CEO von GM. "Opel ist ein Schlüssel zu unserem Erfolg und genießt die volle Unterstützung des Mutterkonzerns."
 
Das Führungsgremium des Unternehmens hatte für seine aktuelle Sitzung Deutschland ausgewählt, um sich aus erster Hand über die Fortschritte des Zehn-Jahresplans DRIVE!2022 und die herausfordernde Situation in der europäischen Automobilindustrie zu informieren. 

Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG, betonte, dass es für Opel eine große Ehre sei, Gastgeber des GM-Boards sein zu dürfen: "Dieses Gremium hat noch einmal deutlich gemacht, dass der Zehnjahresplan DRIVE!2022, der die Rückkehr zur Profitabilität bis zur Mitte der Dekade vorsieht, die volle Unterstützung des Mutterkonzerns hat." Ein wesentlicher Teil der Investitionen fließt in die Opel-Modelloffensive: Bis 2016 will Opel 23 neue Modelle und 13 neue Motoren auf den Markt bringen.


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vg 10.04.2013