Happiness Institut von Coca-Cola zieht erste Bilanz
Wo findet man die Lebensfreude? Und was kann man tun, damit sie bleibt und wächst? Das Happiness Institut von Coca-Cola forscht seit einem Jahr nach Antworten. Das Resümee nach der Zeit: Gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft und Forschung habe das Happiness Institut in den vergangenen zwölf Monaten viele spannende Erkenntnisse gesammelt. Über verschiedene Online-Kanäle sei darüber ein intensiver Dialog mit den Verbrauchern entstanden.
Die Idee zum Happiness Institut keimte im Jubiläumsjahr 2011: Zum 125. Geburtstag von Coca-Cola stand die Lebensfreude im Mittelpunkt verschiedener Kampagnen. "Lebensfreude war schon immer ein fester Bestandteil unserer Marken-DNA", sagt Tanja Schüle, Direktorin des Happiness Instituts. "Dem Thema eine eigene inhaltliche Plattform zu geben war der nächste logische Schritt." Nachdem Coca-Cola in Spanien bereits ein Happiness Institut gegründet hatte, startete im April 2012 die deutsche Variante. "Wir wollen dazu anregen, das Glas halb voll statt halb leer zu sehen - und eine positive Einstellung zu sich und dem Leben zu entwickeln."
Im Rahmen einer Studie erforschte das Happiness Institut zunächst, mit welchen Strategien und mit welcher Einstellung die Menschen in Deutschland mehr Lebensfreude gewinnen. Und siehe da: Die Deutschen sind gar nicht so griesgrämig wie oft behauptet - drei von vier Deutschen bezeichnen sich selbst als lebensfroh. Selbstbestimmt zu leben und frei über seine Zeit entscheiden zu können ist dabei ganz wesentlich, so die Studie. Zugleich bauen lebensfrohe Menschen stark darauf, ihren Alltag zu planen und Wichtiges nicht aufzuschieben. Im Job sind Selbstverwirklichung und Lob wichtige Lebensfreude-Treiber. "Wir haben im ersten Jahr viele unterschiedliche Lebensfreude-Strategien kennengelernt und daraus praktische Ansätze herausgefiltert, mit denen wir wiederum neue Impulse für mehr Lebensfreude geben möchten", erklärt Schüle.
Auch in Zukunft wird das Happiness Institut gemeinsam mit dem Expertenbeirat das Thema Lebensfreude aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Die Idee zum Happiness Institut keimte im Jubiläumsjahr 2011: Zum 125. Geburtstag von Coca-Cola stand die Lebensfreude im Mittelpunkt verschiedener Kampagnen. "Lebensfreude war schon immer ein fester Bestandteil unserer Marken-DNA", sagt Tanja Schüle, Direktorin des Happiness Instituts. "Dem Thema eine eigene inhaltliche Plattform zu geben war der nächste logische Schritt." Nachdem Coca-Cola in Spanien bereits ein Happiness Institut gegründet hatte, startete im April 2012 die deutsche Variante. "Wir wollen dazu anregen, das Glas halb voll statt halb leer zu sehen - und eine positive Einstellung zu sich und dem Leben zu entwickeln."
Im Rahmen einer Studie erforschte das Happiness Institut zunächst, mit welchen Strategien und mit welcher Einstellung die Menschen in Deutschland mehr Lebensfreude gewinnen. Und siehe da: Die Deutschen sind gar nicht so griesgrämig wie oft behauptet - drei von vier Deutschen bezeichnen sich selbst als lebensfroh. Selbstbestimmt zu leben und frei über seine Zeit entscheiden zu können ist dabei ganz wesentlich, so die Studie. Zugleich bauen lebensfrohe Menschen stark darauf, ihren Alltag zu planen und Wichtiges nicht aufzuschieben. Im Job sind Selbstverwirklichung und Lob wichtige Lebensfreude-Treiber. "Wir haben im ersten Jahr viele unterschiedliche Lebensfreude-Strategien kennengelernt und daraus praktische Ansätze herausgefiltert, mit denen wir wiederum neue Impulse für mehr Lebensfreude geben möchten", erklärt Schüle.
Auch in Zukunft wird das Happiness Institut gemeinsam mit dem Expertenbeirat das Thema Lebensfreude aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
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