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Übergabe in Familienunternehmen: Vater wählt den Sohn

Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn schätzt, dass bis 2014 rund 22.000 Übergaben pro Jahr in deutschen Familienunternehmen anstehen. Etwa 54 Prozent aller Nachfolgen werden voraussichtlich familienintern stattfinden. Ist der Inhaber männlich, wird er vorrangig einen Sohn als Nachfolger auswählen – eine Unternehmenseigentümerin entscheidet sich hingegen eher für eine Tochter. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie 'Zum Einfluss des Geschlechts des Übergebers auf die Wahl des familieninternen Nachfolgers – Eine theoretische und empirische Analyse in deutschen Familienunternehmen'.

Als empirische Grundlage diente eine repräsentative Befragung des Stiftungslehrstuhls für allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensnachfolge an der Universität Siegen und des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn aus dem Jahr 2008/2009, in der u. a. angehende Übergeber zur geplanten Form der Unternehmensübertragung befragt worden waren.

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vg 19.06.2013