Campari lud zur 'Roten Nacht der Bars'

Die "Rote Nacht der Bars", eine in diesem Jahr von Campari ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, hat am 6. Juli nach Berlin und München ihren Abschluss in Hamburg gefunden. In Partnerschaft mit angesagten Bars galt es von Mai bis Juli, die drei Szenemetropolen der Republik neu zu entdecken und sich inspirieren zu lassen: Die "Rote Nacht der Bars" bot nicht nur Drinks in 60 verschiedenen Bars, sondern auch ein Programm aus Musik und Kunst.

Drei Städte, drei Nächte, 60 Bars: Am 4. Mai fiel der Startschuss in der Hauptstadt: Das Berliner Publikum amüsierte sich u.a. im Weinmeister, der ehemaligen Schlachterei Butcher's und der deutsch-russischen Bar Berlin Moscow. Einen Monat später präsentierte sich Münchens Nachtleben von seiner roten Seite: House-Sounds in der Bar 45, Live-Drummer im Heart, Jazz im Schumann's und Tanz-Performances in Lichtanzügen im H'ugo's gehörten dazu. Am 6. Juli fand schließlich der Abschluss der "Roten Nacht der Bars" in Hamburg u.a. im Club Hamburg, Le Royal Meridien, der Turnhalle oder im Good Old Days statt. Sommerdrinks von Campari bescherten in jeder Bar sommerliche Geschmackserlebnisse.

Bereits Tage zuvor brachte Campari die Eventstädte in Feierlaune: Herrenlose rote Highheels und Kopfhörer an prominenten Plätzen mit einem Tag-On "Sag nicht wir hätten dich nicht eingeladen", animierte Projektionen an prägnanten Häuserwänden und rote motorisierte Dreiräder mit dem Werbeplakat wiesen damit unübersehbar auf die Veranstaltung hin.