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WMF Konzern will Transformationsprogramm fortgesetzen

Der WMF-Konzern hat sich im ersten Halbjahr 2014  einen Umsatz von 462,6 Mio. Euro erwirtschaftet - ein Prozent unter dem Vorjahreswert von 467,4 Mio. Euro. Bereinigt um den im Mai 2013 erfolgten Verkauf der Princess Gruppe stieg der Umsatz insgesamt um drei Prozent. Das realisierte betriebliche Ergebnis (EBIT) erhöhte sich auf 27,6 Mio. Euro (Vorjahr 17,7 Mio. Euro). Der Auslandsumsatz erhöhte sich um sieben Prozent auf 218,7 Mio. Euro, was anteilig ein Plus von zwei Prozentpunkten auf 47 Prozent bedeutet.

"Die positiven Halbjahresergebnisse sind erste Anzeichen dafür, dass wir auf einem guten Weg sind", sagt Peter Feld, Vorstandsvorsitzender der WMF. "Umso wichtiger ist es nun, dass wir die geplanten Maßnahmen unserer Strategie Schritt für Schritt umsetzen, um unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern."

WMF will Internationalisierung beschleunigen und plant Investitionen

Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres werde der WMF-Konzern sein strategisches Transformationsprogramm "konsequent weiter umsetzen" und so auf die veränderten Marktanforderungen reagieren, "um die Zukunft des Konzerns langfristig und nachhaltig zu sichern", so Feld.

"Dabei ist zu beachten, dass wir immer noch der erfolgreichen Internationalisierung der deutschen Industrie hinterherhinken. Das müssen wir ändern und unsere Internationalisierung beschleunigen. Wir müssen heute vorausschauend handeln und die solide Ausgangslage, die wir haben, nutzen, um WMF nachhaltig stark zu machen", so der WMF-Chef. "Wir planen ein umfangreiches Investitionsprogramm für den WMF Konzern. Zum einen werden wir gezielt in die weltweite Vermarktung unserer Produkte als auch in die Produktionsanlagen sowie in eine effiziente und effektive Logistik an unseren deutschen Standorten investieren."


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vg 22.08.2014