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Verbraucher informieren sich im Web über Gesundheit

Was verbinden Menschen in Europa und den USA mit Gesundheit? Inwieweit fühlen sie sich selbst dafür verantwortlich und handeln entsprechend? Diesen Fragen ist die Studie 'Self Care' auf den Grund gegangen, für die der GfK Verein über die Gfk Switzerland im März 2014 rund 9.000 Menschen aus acht verschiedenen Ländern befragen ließ.

Ergebnis: In den meisten Ländern verbinden die Menschen als erstes die Abwesenheit von Krankheiten mit dem Gesundheitsbegriff. Lediglich in Deutschland und den USA wird dieser Aspekt erst an zweiter Stelle genannt. Für Amerikaner heißt Gesundheit in erster Linie, gut auf sich achtzugeben. Die Bundesbürger denken dabei vor allem an körperliche Leistungsfähigkeit und Fitness.

Informationssuche am liebsten online

Die GfK hat auch nach den Hauptinformationsquellen zum Thema Gesundheit gefragt. Ergebnis: Das World Wide Web ist für die meisten Verbraucher Informationsquelle Nummer 1 und rangiert in allen Ländern auf dem ersten Platz der fünf meistgenutzten Quellen. Am häufigsten surfen die Italiener auf der Suche nach Wissenswertem rund um die Gesundheit durchs Netz. Und auch in Schweden und den USA informiert sich fast jeder Vierte regelmäßig online.

Ärzte und Krankenschwestern sind ist vor allem für die Menschen in Südeuropa wichtige Informationsgeber und landen dort auf Platz zwei im Ranking. In den übrigen Ländern verlassen sich die Verbraucher eher auf Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld. Familie, Freunde und Bekannte sind in Deutschland, Großbritannien, Schweden, den USA und der Schweiz die zweitwichtigste Informationsquelle nach dem Internet. 


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vg 26.08.2014