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M&A-Markt in Deutschland bleibt auf hohem Niveau stabil

Für den deutschen Markt für Fusionen und Übernahmen erwarten die Akteure für das angelaufene Jahr eine stabile Entwicklung auf dem aktuellen, vergleichsweise hohen Niveau. Auch die Sorgen um eine konjunkturelle Abkühlung haben in den vergangenen Monaten nachgelassen. Neben großen M&A-Beratungshäusern und Investmentbanken sind auch Berater mit Smallcap-Fokus wieder besser ausgelastet. Den Unternehmenskäufern machen bei Transaktionsabschlüssen allerdings zunehmend rechtliche Hürden zu schaffen.

Dies sind die zentralen Ergebnisse des "M&A Panels", für das die Kanzlei CMS Deutschland mit dem Magazin Finance M&A-Chefs deutscher Unternehmen sowie führende Investmentbanker und M&A-Berater anonym zu ihrer Markteinschätzung befragt hat.

Hohe Aktivität und verbessertes Umfeld

Nachdem im vergangenen Herbst die Stimmung gesunken war, hat sich demnach die Situation über den Winter stabilisiert. Sie reicht zwar noch nicht an die Aufbruchsstimmung Anfang 2014 heran, geht aber aufgrund der nun höheren Dealaktivität von einem höheren Basisniveau aus. So stimmen in der Befragung die Corporate-M&A-Verantwortlichen der These, dass sich das Dealumfeld in den kommenden zwölf Monaten verbessert, mit dem Wert 5,35 zu (10 = volle Zustimmung), bei den Investmentbankern und Beratungshäusern liegt die Zustimmung sogar wieder bei 6,15.


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vg 25.02.2015