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175 Jahre Knorr: Mit Fertigsuppe und Erbswurst zum ERfolg

Am 29. August 1838 legt Carl Heinrich Knorr den Grundstein für eine der ältesten deutschen Lebensmittelmarken, als er in Heilbronn einen Gemischtwarenladen eröffnet. Anfang der 1870er-Jahre experimentiert er mit gewürzten Mehlen unter anderem aus Erbsen, Linsen und Bohnen und bietet sie - verpackt und gebrauchsfertig - unter der Schutzmarke "Bienenkorb" an. Sie sind die Vorläufer der heutigen Fertigsuppen. 1875 übernehmen die Söhne des Gründers das Unternehmen und bauen es zur Suppenfabrik aus. Mit der "Patent-Sparsuppe Victoria", der ersten Fertigsuppe aus dem Hause Knorr, und der Erbswurst gelingt in den 1880er-Jahren der Durchbruch.

In Handarbeit beginnt 1889 die Produktion der Erbswurst. Aus den in Wurstform verpackten, grünen Portionsstücken lässt sich schnell eine Erbsensuppe zubereiten. 1911 kommen die Knorr Fleischbrühwürfel auf den Markt. Es folgen  Produkte wie Bratensoßenwürfel (seit 1927) und Trinkbouillon (seit 1935). 1975 kommt Knorr Fix auf den Markt. Zu den Produkten, die in den Siebzigerjahren entwickelt werden, gehören neben Bouillons und Würzmitteln auch Salatzutaten.

Heute, 175 Jahre später, sind Knorr-Produkte wie Trockensuppen, Fix-Produkten, Saucen und Bouillons laut Unternehmen in mehr als 100 Ländern der Erde erhältlich. Verbraucher in Deutschland können aus mehr als 400 Produktvarianten, darunter rund 70 verschiedene Suppen, wählen. "Der Erfolg der Marke Knorr gründet sich unter anderem auf 175 Jahre Kompetenz in der Herstellung von hochwertigen Lebensmitteln, Innovationsstärke und unsere Leidenschaft für gutes Essen", betont Harald Melwisch, Vice President Brand Building Foods & Refreshment bei Unilever.


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vg 29.08.2013