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Patrik Muff entwirft Schuhe für Birkenstock

Birkenstock will künftig noch stärker auf Kooperationen mit Künstlern und Designern setzen. Den Auftakt macht Schmuckdesigner Patrik Muff, der die limitierten Modelle "High Society" und "Black Beast" kreiert hat. Als Grundlage des Designs diente dem Münchner Schmuckdesigner das Birkenstock-Modell "Madrid" aus Rindsleder in Kroko-Optik. Muff veredelte die Sonderedition mit handgefertigten Schnallen - in massivem Sterlingsilber für das Herrenmodell "Black Beast", in 18 Karat Gelbgold mit eingeschliffenem Tigerauge für die Damenvariante "High Society". Das Fußbett wird in Handarbeit mit Rindsleder ebenfalls in Kroko-Optik überzogen. Beide Modelle werden ausschließlich in einer limitierten Auflage von je zehn Paar über das Birkenstock-Headquarter erhältlich sein. Das Damen-Modell "High Society" kostet 3.999 Euro, "Black Beast" für Herren kostet 1.499 Euro.

Die Wurzeln des Familienunternehmens Birkenstock lassen sich bis ins Jahr 1774 zurückverfolgen: Johann Adam Birkenstock wird im kirchlichen Archiv der hessischen Stadt Langenbergheim als "Untertan und Schuhmacher"
erwähnt. Rund 120 Jahre später (1896) eröffnet Konrad Birkenstock in Frankfurt am Main zwei Schuhfachgeschäfte und startet mit der Herstellung von Fußbetteinlagen. 1963 kommt die erste der Sandalen auf den Markt: das Modell "Madrid". Über die Jahre wächst das Sortiment weiter an - auf aktuell rund 250 Produkte. Die Produkte werden in mehr als 80 Ländern verkauft. Sitz der Verwaltung der Birkenstock-Gruppe ist das rheinland-pfälzische Vettelschoß bei Bonn.


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vg 28.10.2013