ANZEIGE

ANZEIGE

Marktstudie Russland: Kinder als Wachstumstreiber

Für wie wichtig erachten russische Eltern Markenprodukte für ihre Kinder? Inwiefern sind sie bereit, in Spielsachen für den Nachwuchs zu investieren? Die internationale Markenberatung Landor Associates veröffentlicht im März erste Detailergebnisse aus ihrer aktuellen Konsumentenstudie für Russland. Im Mittelpunkt der Betrachtung: Kinder. Die Studie zeigt, dass die russischen Konsumenten gerne Geld für ihre Kinder ausgeben.

Laut der von Landor Associates, Hamburg, durchgeführten Studie sind die Ausgaben für ihre Kinder der drittgrößte Kostenpunkt gleich nach Ausgaben für Lebensmittel und Miete oder Hypothekendarlehen. Denn die Russen sparen nicht gerne an ihren Kindern. Billigprodukte für Kinder werden abgelehnt, Qualitätsmarken hingegen stark favorisiert (47 Prozent).

Kinder können Kaufentscheidungen ihrer Eltern gerade auch in Russland stark beeinflussen: 64 Prozent der Mütter hören beim Einkaufen auf die Meinungen und Wünsche ihrer Kinder – 36 Prozent sind gar bereit ihrem Kind zu kaufen, was immer es gerade haben möchte. Die Erhebung unter 2000 Befragten zeigt außerdem, dass westliche Marken gegenüber den russischen überlegen sind, wenn es um Qualität, Stil und Innovation geht. So sind 43 Prozent der Konsumenten bereit für Qualität mehr zu zahlen.





zurück

tor 28.03.2014