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Allianz und BASF unterstützen das Digital Society Institute

Die ESMT European School of Management and Technology hat das Digital Society Institute (DSI) in Berlin gegründet. Unterstützt wird die Gründung des Instituts von den Unternehmen Allianz, BASF und EY. Das DSI soll Forschung zu Themen der Digitalisierung betreiben und mit seiner wissenschaftlichen Expertise den Diskurs zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stärken. "Durch unabhängige Forschung wird das Institut verlässliche Informationen zur digitalen Zukunft bereitstellen sowie bereichsübergreifende Analysen und Strategien entwickeln", heißt es in einer Mitteilung. Das Institut sei akademisch unabhängig. Es werde erwartet, dass sich weitere Unternehmen künftig dem Unterstützerkreis anschließen werden.

Forschung zu Themen der Digitalisierung

Das DSI soll sich auf drei Schwerpunkte konzentrieren: digitale Gesellschaft und Strategie, digitale Risiken und die Evaluierung von Lösungsansätzen sowie Innovation und Regulierung. Das Digital Society Institute soll zunächst im Bereich Cybersicherheit und Privatsphäre analytische Methoden, Evaluierungskapazitäten und effektive Strategiepläne für eine sichere und liberale Informationstechnologie entwickeln. Die zur Verfügung gestellte Expertise soll die Technikfolgenabschätzung, politische Entscheidungsprozesse, das IT-Market-Management und rentable Investitionen ebenso wie die Entwicklung von Innovationen unterstützen.

Ein Advisory Council bestehend aus Akademikern, Führungskräften aus der Wirtschaft und Politikern soll das Institut unterstützen. Mitglieder des Advisory Council sind u.a. Dr. Robert Blackburn, President Information Technology and Supply Chain Operations bei BASF, Dr. Stefan Heißner, Partner bei EY, und Dr. Ralf Schneider, Group CIO bei der Allianz. Das Digital Society Institute wird von Dr. Sandro Gaycken geleitet.


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vg 09.10.2015