Ranking: A. Lange & Söhne ist die beste deutsche Luxusmarke
Der Luxusuhrenhersteller A. Lange & Söhne, der zur Schweizer Swatch Group gehörende Uhrenhersteller Glashütte und der Hersteller von High End-Audiosystemen Burmester sind die erfolgreichsten deutschen Luxusmarken 2016. Ebenfalls zu den Top 10 gehören Porsche, Bulthaup, Jan Kath, Gaggenau, T & A, Chronoswiss und Schramm. Das ist das Ergebnis einer Studie zu den deutschen Luxusmarken, die die Münchener Markenberatungen Biesalski & Company und Brand Networks zum nunmehr sechsten Mal durchgeführt und ein Ranking der Top 30-Unternehmen erstellt haben. Das pdf mit dem kompletten Ranking finden Sie am Ende dieser Meldung.
Die Studie zeigt auch: Deutscher Luxus spielt bei den Themen Qualität und Machart in der Champions League, hat aber noch Nachholbedarf bezüglich Emotionalität und Innovation. So steht laut den 182 Befragten Branchenexperten die technische und ästhetische Perfektion der Produkte klar im Vordergrund. Dies sei besonders gut anhand der deutschen Luxusuhrenhersteller zu beobachten. Mit Technikverliebtheit und Dezenz punkten sie in ihrer Zielgruppe. Mit Emotionalität und Innovation werden sie dagegen nicht so stark in Verbindung gebracht – internationale Luxusmarken werden in diesen beiden Bereichen stärker eingeschätzt, schreiben die Studienautoren. Diese stellten ihren Luxus auch deutlich plakativer zur Schau.
Bezüglich der Herausforderungen sagten die Befragte, dass die Emotionalisierung des Markenauftritts im Internet – neben Nachhaltigkeit im Sinne von verantwortungsvollem Umgang mit Mensch, Umwelt und Natur – der bestimmende Faktor sei, um im Luxussegment zukünftig erfolgreich zu sein. Für die Studie haben 182 Personen aus Branchen- und Fachverbänden, der Fachpresse und dem Luxusfachhandel insgesamt 79 Unternehmen aus den typischerweise mit Luxus in Verbindung gebrachten Branchen identifiziert und bewertet. Die Auswertungen der Einzelstimmen münden im Deutschen Luxusmarkenindex. Um in die Bewertung aufgenommen zu werden, hatten die Unternehmen folgende Kriterien zu erfüllen: Sie mussten als deutsche Marke wahrgenommen werden, im Luxussegment positioniert sein, eine deutsche Historie haben sowie einen Jahresumsatz aufweisen, der größer als zehn Millionen Euro ist.
Die Studie finden Sie hier.
Die Studie zeigt auch: Deutscher Luxus spielt bei den Themen Qualität und Machart in der Champions League, hat aber noch Nachholbedarf bezüglich Emotionalität und Innovation. So steht laut den 182 Befragten Branchenexperten die technische und ästhetische Perfektion der Produkte klar im Vordergrund. Dies sei besonders gut anhand der deutschen Luxusuhrenhersteller zu beobachten. Mit Technikverliebtheit und Dezenz punkten sie in ihrer Zielgruppe. Mit Emotionalität und Innovation werden sie dagegen nicht so stark in Verbindung gebracht – internationale Luxusmarken werden in diesen beiden Bereichen stärker eingeschätzt, schreiben die Studienautoren. Diese stellten ihren Luxus auch deutlich plakativer zur Schau.
Bezüglich der Herausforderungen sagten die Befragte, dass die Emotionalisierung des Markenauftritts im Internet – neben Nachhaltigkeit im Sinne von verantwortungsvollem Umgang mit Mensch, Umwelt und Natur – der bestimmende Faktor sei, um im Luxussegment zukünftig erfolgreich zu sein. Für die Studie haben 182 Personen aus Branchen- und Fachverbänden, der Fachpresse und dem Luxusfachhandel insgesamt 79 Unternehmen aus den typischerweise mit Luxus in Verbindung gebrachten Branchen identifiziert und bewertet. Die Auswertungen der Einzelstimmen münden im Deutschen Luxusmarkenindex. Um in die Bewertung aufgenommen zu werden, hatten die Unternehmen folgende Kriterien zu erfüllen: Sie mussten als deutsche Marke wahrgenommen werden, im Luxussegment positioniert sein, eine deutsche Historie haben sowie einen Jahresumsatz aufweisen, der größer als zehn Millionen Euro ist.
Die Studie finden Sie hier.
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