ANZEIGE

ANZEIGE

Digital-Marketingmanager wollen in Technologie investieren

Die Investition in Technologie, die bessere Zielgruppen-Insights zur Kampagnensteuerung ermöglicht, hat für deutsche Digital-Marketingmanager in den nächsten zwölf Monaten höchste Priorität. Das ist ein Ergebnis des 'Digital Marketers Census 2016',  für den Marin Software 600 digitale Entscheider in Deutschland, Frankreich und UK befragt hat. Für die deutschen Marketer stehen demnach weiterhin die Themen Crossshannel-Digitalmarketing sowie das Nutzen von Zielgruppeninformationen für die Kampagnenplanung und -realisierung weit oben auf der Agenda.

Mehr Transparenz in Zusammenarbeit mit Digitaldienstleistern gewünscht

Konkret zeigt sich, dass der Einsatz von Marketingtechnologie an Bedeutung zugenommen hat. Im Vergleich mit UK und Frankreich ist Deutschland hier Vorreiter, so die Studie. In Frankreich gaben lediglich 29 Prozent bzw. in UK  21,5 Prozent der Marketer an, Investitionen in moderne Technologie tätigen zu wollen.

In Deutschland spielen 2016 außerdem mehr Transparenz in der Zusammenarbeit mit Digitaldienstleistern sowie Social Media eine wichtige Rolle für Marketer. Des Weiteren wollen sich die Marketingentscheider in Deutschland mit der besseren Integration der Online-Marketing-Disziplinen, dem Einstellen von Mitarbeitern mit Daten-Analyse-Skills und der besseren Verzahnung der On- und Offline-Maßnahmen beschäftigen.

Ranking der Top-10-Prioritäten der Digital Marketer in Deutschland

1. Investitionen in moderne Technologie für mehr Zielgruppen-Insights für die Kampagnensteuerung (38,5 %)
2. Crosschannel-Digitalmarketing (35 %)
3. Nutzen von Zielgruppeninformationen für die Kampagnenplanung und -realisierung (29,5 %)
4. Bessere Transparenz darüber, wo Agenturen und Dienstleister  Marketingausgaben investieren und bessere Transparenz über die Resultate, die sie liefern (29 %)
5. Effektive Skalierung von Kampagnen über Social-Media-Kanäle (27,5 %)
6. Bessere Integration der digitalen Marketingdisziplinen (27 %)
7. Das Einstellen von Mitarbeitern mit Datenanalysekenntnissen (22 %)
8. Bessere Integration der On- und Offline-Marketing-Bemühungen (21 %)
9. Der programmatische Kauf von Werbung (19,5 %)
10. Besseres Verständnis der digitalen Kundenansprache in aufstrebenden Märkten wie Russland, Brasilien, China etc. (11%)

Der 'Digital Marketers Census' wurde Ende 2015 parallel in Deutschland, Frankreich und UK umgesetzt. Es wurden insgesamt 600 digitale Entscheider, darunter 200 Deutsche befragt. Im Zentrum der Untersuchung standen neben den Prioritäten für 2016 unter anderem auch die Themen Offline vs. Online sowie kanalübergreifendes Marketing. Unter marinsoftware@frauwenk.de können Sie die Studie kostenlos anfordern.


zurück

vg 17.02.2016