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Bundesbürger horten weniger Lebensmittelvorräte

In den vergangenen Jahren ist die Zahl derer, die weniger Lebensmittelvorräte anlegen, konstant gestiegen. So kaufte 2013 mehr als jeder zweite deutsche Haushaltsführer nach eigenen Angaben bewusst weniger Lebensmittel auf Vorrat ein, um so auch weniger wegwerfen zu müssen. Drei Jahre zuvor gaben das nur 44 Prozent an. Seither ist dieser Wert Jahr für Jahr kontinuierlich gestiegen. Dies sind Ergebnisse aus dem GfK Verbraucherpanel, in dem rund 30.000 Haushaltsführer regelmäßig über ihre Einkäufe berichten und darüber hinaus einmal jährlich zu ihren Einstellungen befragt werden.

Welche Einstellung man zur Vorratshaltung von Lebensmitteln hat, hängt dabei laut GfK unter anderem von Alter und Haushaltsgröße ab: Ältere Befragte sind häufiger bewusste Vorratsreduzierer. Während Haushaltsführer unter 40 Jahre nur zu 47 Prozent und 40- bis 59-Jährige zu 48 Prozent angeben, beim Lebensmittelkauf vorsätzlich nach dem Prinzip 'Weniger ist mehr' zu handeln, sind es bei der Generation 60+ insgesamt 58 Prozent.

Mehr dazu lesen Sie auf GfK Compact, einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK.


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vg 28.04.2014