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Bundesbürger lesen weiter gerne Bücher

Egal, ob klassischer Roman, Blockbuster im Kino oder auf Video, Musik-CDs oder PC-Spiele – die Deutschen lassen sich Unterhaltung etwas kosten. Über neuneinhalb Milliarden Euro investierten sie im vergangenen Jahr in entsprechende Produkte. Damit bescheren sie der Unterhaltungsindustrie seit Jahren gleichbleibende Umsätze.

Vergleicht man jedoch die einzelnen Kategorien miteinander, zeigen sich seit 2007 schon leichte Verschiebungen. Stabil blieb allerdings der Anteil der Bücher. Sie machen noch immer den Mammutanteil der Umsätze aus. Auf Krimi, Ratgeber und anderen Lesestoff entfielen 2013 wie schon sechs Jahre zuvor rund 44 Prozent der Entertainment-Ausgaben.

Dies zeigen Zahlen des GfK Consumer Panels MediaScope zur Entwicklung des Entertainment-Marktes. In diesem Panel berichten rund 25.000 Personen regelmäßig über ihre Einkäufe von Büchern, elektronischen Games, Kinokarten & Co.  Mehr dazu lesen Sie auf GfK Compact, einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK.


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vg 22.05.2014