Osram beleuchtet Kunst in Vatikanischen Museen
Osram und die Vatikanischen Museen werden ihre Lichtkooperation weiter vertiefen. Beide Seiten haben einen mehrjährigen Kooperations-Rahmenvertrag zur möglichen Zusammenarbeit bei weiteren Projekten unterzeichnet. Derzeit rüstet Osram bereits die Sixtinische Kapelle des Vatikans mit einer neuen LED-basierten Lichtlösung aus. Die wissenschaftliche Kooperation soll weiter entwickelt werden. Ziel ist dabei die Erforschung neuer Technologien, die dafür sorgen, dass das künstlerische Erbe der Vatikanischen Museen erhalten bleibt, so Osram.
Die Lichtlösung, die aktuell in der Sixtinischen Kapelle aufgebaut wird, besteht aus rund 7.000 LED. Die Beleuchtungsstärke von etwa 50 bis 100 Lux soll dabei dafür sorgen, dass man die Kunst gut erkennen kann, sie aber möglichst wenig altert. Zudem wird sie laut Osram 60 Prozent weniger Strom verbrauchen als die aktuell installierte Variante. Dieses Pilotprojekt, mit dem Arbeitstitel LED4Art, wird von dem europäischen Förderprogramm für Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (PSP-CIP) gefördert.
Die Lichtlösung, die aktuell in der Sixtinischen Kapelle aufgebaut wird, besteht aus rund 7.000 LED. Die Beleuchtungsstärke von etwa 50 bis 100 Lux soll dabei dafür sorgen, dass man die Kunst gut erkennen kann, sie aber möglichst wenig altert. Zudem wird sie laut Osram 60 Prozent weniger Strom verbrauchen als die aktuell installierte Variante. Dieses Pilotprojekt, mit dem Arbeitstitel LED4Art, wird von dem europäischen Förderprogramm für Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (PSP-CIP) gefördert.
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