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Markt für Baby- und Kinderausstattung verzeichnet Umsatzplus

Von Kinderwagen über Möbel bis hin zu Babyphon, Schnuller und Kleidung – rund um das Wohlergehen der Kleinsten hält der Handel für Baby- und Kinderausstattung die unterschiedlichsten Produkte für Eltern bereit. 2013 investierten Mütter und Väter in Deutschland rund 6,5 Milliarden Euro in die Ausstattung ihrer Sprösslinge, wie aktuelle Berechnungen des IFH Köln zeigen. Die Ausgaben pro Kind stiegen dabei. Damit trotzt der Markt weiterhin den sinkenden Kinderzahlen und verbucht ein leichtes Plus von 1,3 Prozent.

Auch die mittelfristige Prognose des IFH Köln fällt positiv aus. "Insbesondere Hersteller und Händler von Kernprodukten der Kinderausstattung – wie Kinderwagen, Autositzen oder Babymöbeln – können positiv in die Zukunft blicken. Aus diesen Bereichen kamen zuletzt deutliche Wachstumsimpulse", sagt IFH-Branchenexperte Hansjürgen Heinick, der dank gleich bleibender Geburtenrate auch für die nächsten Jahre eine stabile Entwicklung des Marktvolumens erwartet.

Online-Handel nimmt zu


Aufgrund der guten Zukunftsaussichten drängen immer mehr Unternehmen auf den leicht wachsenden Markt. Das breite Produktspektrum im Bereich Baby- und Kinderausstattung ermöglicht dabei den Einstieg von Anbietern aus den unterschiedlichsten Branchen. Gewinner dieses verschärften Wettbewerbs sind laut IFH 2013 Online-Händler, vertikale Sortimentsspezialisten – wie die großen Handelsketten oder Monolabels des Fashionmarktes mit ihren Baby- und Kinderlinien – sowie Anbieter, die über assoziative Sortimente Eltern in ihrem Alltag erreichen, zum Beispiel Drogeriemärkte.


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rh 26.06.2014