Studie: Jede sechste Marketing-E-Mail wird nicht zugestellt
Eine von sechs weltweit versendeten kommerziellen E-Mails erreicht niemals den Posteingang des Abonnenten. Das belegt der neu herausgegebene E-Mail Benchmark Report 2014 von Return Path, einem Anbieter für E-Mail Intelligence Lösungen. Statt im Posteingang des Abonnenten landen die
E-Mails demnach häufig im Spam-Ordner oder gehen gleich vollständig verloren – in vielen Fällen blockieren die Mailbox Provider die eingehenden Mails.
Insgesamt gingen im Zeitraum Mai 2013 bis April 2014 elf Prozent der 492 Millionen untersuchten E-Mails verloren. Weitere sechs Prozent wurden in den Spam- oder Junk-Ordner der Abonnenten umgeleitet. Der Report von Return Path zeigt im Hinblick auf die E-Mail-Zustellbarkeit ein sehr unterschiedliches Bild für die einzelnen Länder und Regionen:
• In Australien und Deutschland erreichte im Reportzeitraum von Mai 2013 bis April 2014 eine von acht kommerziellen Marketing-Mails nicht den Posteingang der Adressaten.
• Internationales Schlusslicht bildet Brasilien. Gerade einmal 40 Prozent der E-Mails dort erreichten den Posteingang der Empfänger, wobei fast ein Drittel ganz verloren ging.
• Insgesamt gingen in Europa mehr Marketing-E-Mails verloren als in Ländern anderer Regionen, dafür aber wurden weniger E-Mails an Spam-Ordner umgeleitet als in Nordamerika.
Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden.
E-Mails demnach häufig im Spam-Ordner oder gehen gleich vollständig verloren – in vielen Fällen blockieren die Mailbox Provider die eingehenden Mails.
Insgesamt gingen im Zeitraum Mai 2013 bis April 2014 elf Prozent der 492 Millionen untersuchten E-Mails verloren. Weitere sechs Prozent wurden in den Spam- oder Junk-Ordner der Abonnenten umgeleitet. Der Report von Return Path zeigt im Hinblick auf die E-Mail-Zustellbarkeit ein sehr unterschiedliches Bild für die einzelnen Länder und Regionen:
• In Australien und Deutschland erreichte im Reportzeitraum von Mai 2013 bis April 2014 eine von acht kommerziellen Marketing-Mails nicht den Posteingang der Adressaten.
• Internationales Schlusslicht bildet Brasilien. Gerade einmal 40 Prozent der E-Mails dort erreichten den Posteingang der Empfänger, wobei fast ein Drittel ganz verloren ging.
• Insgesamt gingen in Europa mehr Marketing-E-Mails verloren als in Ländern anderer Regionen, dafür aber wurden weniger E-Mails an Spam-Ordner umgeleitet als in Nordamerika.
Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden.
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