Digitale Werbung wächst um zehn Prozent
Zur dmexco hat der Fachkreis Online-Mediaagenturen (FOMA) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) seinen FOMA Trendmonitor 2014 veröffentlicht. Für das kommende Jahr prognostiziert die FOMA ein Wachstum von zehn Prozent (9,9%) für den gesamten digitalen Werbemarkt.
Real Time Advertising wächst stark
Allerdings wird nicht jeder Kanal bzw. jede Disziplin künftig gleichermaßen am Wachstum partizipieren. So wird vor allem Realtime Advertising seinen Anteil im Budgetmix deutlich steigern können. 2016 werden laut Studie knapp 30 Prozent der von den Online-Mediaagenturen getätigten Online-Display-Spendings in den Echtzeitmediahandel gehen. Im vergangenen Jahr haben die Online-Mediaagenturen knapp zehn Prozent (9%) ihrer Online-Display-Werbespendings über den Echzeitmediahandel ausgegeben. Für 2014 sehen die Experten diesen Anteil auf 16 Prozent anwachsen. 2016, so die Prognose der FOMA, nähert sich die Quote der Ein-Drittel-Marke und wird sich auf knapp 30 Prozent (29%) belaufen.
Planungsdaten aus Webanalytics werden wichtiger
Daten, so die FOMA-Experten, werden die Art und Weise der Mediaplanung weitreichend verändern. Für nahezu zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) werden Planungsdaten aus Webanalytics wichtiger werden als Reichweiten- und Strukturdaten. Über zwei Drittel (68 Prozent) sehen einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Kampagnenerfolg und der Qualität der Systeme der Datenanalyse und Auslieferungslogik und dementsprechenden Optimierungsbedarf insbesondere auch im Bereich des Data Management und der datenschutzkonformen Verschränkung von Datenquellen.
Die Befragung zum FOMA Trendmonitor wird seit 2007 jährlich durchgeführt. Für die Welle 8 (2014) wurden 44 Online-Mediaagenturexperten im Zeitraum vom 16. Juli bis 15. August 2014 befragt.
Real Time Advertising wächst stark
Allerdings wird nicht jeder Kanal bzw. jede Disziplin künftig gleichermaßen am Wachstum partizipieren. So wird vor allem Realtime Advertising seinen Anteil im Budgetmix deutlich steigern können. 2016 werden laut Studie knapp 30 Prozent der von den Online-Mediaagenturen getätigten Online-Display-Spendings in den Echtzeitmediahandel gehen. Im vergangenen Jahr haben die Online-Mediaagenturen knapp zehn Prozent (9%) ihrer Online-Display-Werbespendings über den Echzeitmediahandel ausgegeben. Für 2014 sehen die Experten diesen Anteil auf 16 Prozent anwachsen. 2016, so die Prognose der FOMA, nähert sich die Quote der Ein-Drittel-Marke und wird sich auf knapp 30 Prozent (29%) belaufen.
Planungsdaten aus Webanalytics werden wichtiger
Daten, so die FOMA-Experten, werden die Art und Weise der Mediaplanung weitreichend verändern. Für nahezu zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) werden Planungsdaten aus Webanalytics wichtiger werden als Reichweiten- und Strukturdaten. Über zwei Drittel (68 Prozent) sehen einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Kampagnenerfolg und der Qualität der Systeme der Datenanalyse und Auslieferungslogik und dementsprechenden Optimierungsbedarf insbesondere auch im Bereich des Data Management und der datenschutzkonformen Verschränkung von Datenquellen.
Die Befragung zum FOMA Trendmonitor wird seit 2007 jährlich durchgeführt. Für die Welle 8 (2014) wurden 44 Online-Mediaagenturexperten im Zeitraum vom 16. Juli bis 15. August 2014 befragt.
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