ANZEIGE

ANZEIGE

Kinder- und Jugendmarketing: Freunde fürs Leben

Marken sind in der Kommunikation mit dem jungen Nachwuchs wie mit Kameradschaften fürs Leben zu vergleichen. Mit der frühen Kontaktaufnahme zu den Käufern von morgen und übermorgen versuchen Unternehmen und Werbebranche, eine Bindung zu ihnen aufzubauen. Je älter Kinder werden, desto stärker bildet sich auch ihr Markenbewusstsein aus.

Markenwelten von Kindern und Eltern unterscheiden sich in Kleinigkeiten

Die Markenwelten von Kindern und Eltern unterscheiden sich dabei nur in Kleinigkeiten. Zum Beispiel wird die Vorliebe für große Automobilmarken von den Eltern an die Kinder weitergegeben, teilweise sogar geschlechterspezifisch. Sowohl Eltern als auch ihre Kinder nannten spontan VW, BMW, Mercedes, Audi und Opel als die Automobilmarken, die ihnen auf Anhieb einfielen. In den jeweiligen Top 5 von Müttern und Mädchen sowie Vätern und Jungs tauchen jeweils die gleichen Marken wieder auf: Audi, VW, BMW, Porsche und Mercedes. Die Ausnahme bildet Tesla. Die Marke hat bei den Vätern Mercedes verdrängt.

Mehr dazu, warum Marken packenden Content bieten und eigene Nischen-Communities im Internet aufbauen sollten, um Kinder und Jugendliche mit ihrer Kommunikation zu erreichen, und warum Marken für eine effektive Werbewirkung auch klassische Kanäle bespielen müssen, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten im Gastbeitrag von Rolf Kosakowski, CEO von KB&B – The Kids Group, in Ausgabe 10/2017, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


zurück

vg 18.10.2017