Verbrauch pro Kopf: Deutschland über dem Durchschnitt
Der Tatsächliche Individualverbrauch (TIV) ist ein Maß für den materiellen Wohlstand von Haushalten. Im Jahr 20132 variierte der TIV pro Kopf, ausgedrückt in Kaufkraftstandards (KKS3), zwischen den Mitgliedstaaten von 49 bis 136 Prozent des EU28-Durchschnitts. Das haben Berechnungen der EU-Statistikbehörde Eurostat ergeben.
Das höchste Niveau des Tatsächlichen Individualverbrauchs pro Kopf in der EU28 wurde in Luxemburg verzeichnet, mit einem Wert von mehr als 35 Prozent über dem EU28-Durchschnitt. Deutschland und Österreich lagen ungefähr 20 Prozent über dem Durchschnitt und Dänemark, Finnland, Schweden, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Belgien und Frankreich verzeichneten Niveaus zwischen zehn und 15 Prozent über dem Durchschnitt, während Italien dem Durchschnitt entsprach.
Bulgarien ist Schlusslicht
In Irland, Zypern und Spanien lagen die Niveaus bis zehn Prozent unter dem EU28-Durchschnitt, während Portugal, Griechenland und Malta zwischen zehn und 20 Prozent darunter lagen. Litauen, Slowenien, Polen, die Tschechische Republik und die Slowakei lagen zwischen 20 und 30 Prozent unter dem Durchschnitt, während sich Estland, Lettland, Ungarn und Kroatien zwischen 30 und 40 Prozent unter dem Durchschnitt befanden. Rumänien lag knapp 40 Prozent unter dem Durchschnitt, während Bulgarien ungefähr 50 Prozent unter dem Durchschnitt lag.
Diese Daten, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht werden, basieren auf revidierten Kaufkraftparitäten und den aktuellsten BIP- und Bevölkerungsangaben. Sie beziehen sich auf die 28 EU-Mitgliedstaaten, drei EFTA-Mitgliedstaaten, fünf Kandidatenländer und ein potenzielles Kandidatenland.
Unterschiede bis zum Sechsfachen beim BIP pro Kopf
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschaftliche Aktivität. Im Jahr 2013 reichte das BIP pro Kopf, ausgedrückt in KKS, von 45 Prozent des EU- Durchschnitts in Bulgarien bis 257 Prozent in Luxemburg.
Der Tatsächliche Individualverbrauch (TIV) besteht aus Gütern und Dienstleistungen, die tatsächlich vom Haushalt konsumiert werden, unabhängig davon, ob diese Güter und Dienstleistungen von Haushalten, vom Staat oder von gemeinnützigen Organisationen erworben und bezahlt wurde
Das höchste Niveau des Tatsächlichen Individualverbrauchs pro Kopf in der EU28 wurde in Luxemburg verzeichnet, mit einem Wert von mehr als 35 Prozent über dem EU28-Durchschnitt. Deutschland und Österreich lagen ungefähr 20 Prozent über dem Durchschnitt und Dänemark, Finnland, Schweden, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Belgien und Frankreich verzeichneten Niveaus zwischen zehn und 15 Prozent über dem Durchschnitt, während Italien dem Durchschnitt entsprach.
Bulgarien ist Schlusslicht
In Irland, Zypern und Spanien lagen die Niveaus bis zehn Prozent unter dem EU28-Durchschnitt, während Portugal, Griechenland und Malta zwischen zehn und 20 Prozent darunter lagen. Litauen, Slowenien, Polen, die Tschechische Republik und die Slowakei lagen zwischen 20 und 30 Prozent unter dem Durchschnitt, während sich Estland, Lettland, Ungarn und Kroatien zwischen 30 und 40 Prozent unter dem Durchschnitt befanden. Rumänien lag knapp 40 Prozent unter dem Durchschnitt, während Bulgarien ungefähr 50 Prozent unter dem Durchschnitt lag.
Diese Daten, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht werden, basieren auf revidierten Kaufkraftparitäten und den aktuellsten BIP- und Bevölkerungsangaben. Sie beziehen sich auf die 28 EU-Mitgliedstaaten, drei EFTA-Mitgliedstaaten, fünf Kandidatenländer und ein potenzielles Kandidatenland.
Unterschiede bis zum Sechsfachen beim BIP pro Kopf
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschaftliche Aktivität. Im Jahr 2013 reichte das BIP pro Kopf, ausgedrückt in KKS, von 45 Prozent des EU- Durchschnitts in Bulgarien bis 257 Prozent in Luxemburg.
Der Tatsächliche Individualverbrauch (TIV) besteht aus Gütern und Dienstleistungen, die tatsächlich vom Haushalt konsumiert werden, unabhängig davon, ob diese Güter und Dienstleistungen von Haushalten, vom Staat oder von gemeinnützigen Organisationen erworben und bezahlt wurde
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