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Second-Screen-Strategie wird für Shopping-Anbieter zum Muss

Immer mehr Menschen in Deutschland besitzen mobile Endgeräte. Daraus folgt, dass sie gleichzeitig verschiedene Screens nutzen. Auch abends greifen Die Nutzer nicht mehr nur zur Fernbedienung, sondern schauen parallel zum TV-Programm auf Laptop, Smartphone oder Tablet.

Vor allem Teens und Twens sind auf mehreren Bildschirmen gleichzeitig unterwegs: 73 Prozent der 14- bis 29-Jährigen nutzen Internet und TV parallel – ein Fünftel sogar täglich. Sie schauen beim Fernsehen am liebsten auf ihr Smartphone, während unter den 30- bis 49-Jährigen das Tablet das bevorzugte Parallel-Medium ist. Das hat ein Trendmonitoring zum Thema "Second-Screen-Nutzung" von QVC ergeben.

Werbetreibende und Shopping-Anbieter müssen umdenken


Immer mehr Zuschauer surfen beim Fernsehen im Internet. Junge Zielgruppen lassen sich in Zukunft laut Studie nur über eine konsistente Second-Screen-Strategie und die konsequente Einbindung aller Kanäle erreichen. Die parallele Nutzung verschiedener Bildschirme bedeutet häufig auch eine geteilte Aufmerksamkeit für die angebotenen Inhalte.

Laut QVC Trendmonitoring beschäftigen sich nur wenige TV-Zuschauer mit der laufenden Sendung – die Mehrheit surft auf ihren mobilen Devices einfach nur durc s Netz, schreibt E-Mails oder kommuniziert über soziale Netzwerke.

Die programmbezogene Second-Screen-Nutzung

Laptop und Smartphone sind die häufigsten Couchbegleiter – und fast jeder, der ein Tablet besitzt, nutzt es parallel zum TV - Programm Die Gründe für den Griff zum Smartphone oder Tablet sind eindeutig: 61 Prozent der Deutschen nutzen das Internet bei einem "langweiligen TV-Programm". Rund 50 Prozent widmen sich während eines Werbeblocks dem zweiten Bildschirm. Nur 16 Prozent lassen sich von der laufenden Sendung zur Recherche von Hintergrundinformationen oder zum Teilen und Kommentieren von Inhalten inspirieren.


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rh 12.12.2014