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Mobilitätstypen: 23 % der Deutschen sind Silber-Homies

Die von Lekkerland in Auftratg gegebene Studie "Geschmackssache - Mobilitätstypen und ihre Unterwegsversorgung"  zeigt, wie das Mobilitätsverhalten die Konsumgewohnheiten der Menschen beeinflusst. Demnach gibt es in Deutschland zehn Mobilitätstypen, aufgeteilt in die Segmente Freizeit- und Arbeitsmobilität. 23 % der Bevölkerung Deutschlands gehören zum Freizeitmobilitätstyp der Silber-Homies. Innerhalb dieses Typs sind Frauen und Männer ungefähr gleich verteilt. Beide sind tendenziell etwas älter als die anderen Typen. Sie leben nach dem Motto "my home is my castle", denn 86% von ihnen geben an, eigentlich jeden Abend unter der Woche zu Hause zu sein. Am Wochenende unternehmen dann doch die meisten (61%) von ihnen etwas an dem Ort, an dem sie wohnen. Wenn sie unterwegs sind, dann nehmen sie das zumeist eigene Auto oder gehen bei kürzeren Strecken gerne zu Fuß. Das zeigt sich auch an der jährlichen Kilometerleistung, die im Vergleich zu anderen autoorientierten Typen relativ niedrig ist.

Die Silber-Homies sind insgesamt wenig unterwegs und wenn, dann bewegen sie sich eher in der näheren Umgebung ihres Wohnortes. Dort kennen sie sehr wahrscheinlich die Anbieter. Wenn sie sich unterwegs mit Essen und Trinken versorgen, gehen sie zu unterschiedlichen Kanälen, vorrangig zum Bäcker (37%), zum Fast Food-Restaurant (21%), zum Supermarkt (20%) oder zur Tankstelle (15%). Da dies eher selten vorkommt, mögen sie es pragmatisch. Schnelligkeit und Bequemlichkeit sind ihnen mit deutlichem Abstand auch im Vergleich zu den anderen Typen am wichtigsten (68%), während Frische, Qualität und Geschmack (17%) sowie Preis (15%) unwichtiger sind.

Die gesamten Ergebnisse und Informationen zu allen Mobilitätstypen finden Sie hier.




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tor 22.12.2014