EU-Regionen verzeichnen Rückgang der Erwerbslosenquote
Knapp über die Hälfte der mittelgroßen Regionen (NUTS-2-Regionen) der Europäischen Union verzeichneten 2014 einen Rückgang ihrer regionalen Erwerbslosenquote von mindestens 0,5 Prozentpunkten gegenüber 2013. Das gab das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) bekannt.
Die regionalen Erwerbslosenquoten unterschieden sich 2014 jedoch immer noch deutlich zwischen den EU-Regionen. Die niedrigsten Quoten verzeichneten die Regionen Praha in der Tschechischen Republik und Oberbayern in Deutschland (je 2,5 %), es folgten Tübingen, Oberpfalz, Niederbayern und Unterfranken (die Quote in diesen Regionen Deutschlands lag unter 3 %).
Am anderen Ende der Skala wiesen fünf spanischen Regionen die höchsten Erwerbslosenquoten auf: Andalucía (34,8 %), Canarias (32,4 %), Ceuta (31,9 %), Extremadura (29,8 %) und Castilla-la Mancha (29 %).
Die regionalen Erwerbslosenquoten unterschieden sich 2014 jedoch immer noch deutlich zwischen den EU-Regionen. Die niedrigsten Quoten verzeichneten die Regionen Praha in der Tschechischen Republik und Oberbayern in Deutschland (je 2,5 %), es folgten Tübingen, Oberpfalz, Niederbayern und Unterfranken (die Quote in diesen Regionen Deutschlands lag unter 3 %).
Am anderen Ende der Skala wiesen fünf spanischen Regionen die höchsten Erwerbslosenquoten auf: Andalucía (34,8 %), Canarias (32,4 %), Ceuta (31,9 %), Extremadura (29,8 %) und Castilla-la Mancha (29 %).
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