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Sichtbarkeitsrate von Display-Werbung in Deutschland stabil

Deutsche Sichtbarkeitsraten für Display Ads bleiben stabil: Während die international gemessene Viewability um durchschnittlich zwei Prozentpunkt auf nunmehr 56 Prozent sinkt, kommen in Deutschland auch im zweiten Quartal 2016 weiterhin 60 Prozent der ausgelieferten Ad Impressions tatsächlich beim Nutzer an. Dies ist das Ergebnis des aktuellen 'Viewability Benchmark Reports', den Meetrics, ein Anbieter für Produkte zur Qualitätskontrolle und -steigerung im digitalen Marketing, herausgegeben hat.

Insbesondere die Digitalmärkte in Großbritannien (-7 Prozentpunkte auf 47 Prozent) und Frankreich (-4 Prozentpunkte auf 62 Prozent) fallen demnach im europäischen Vergleich zurück. Hier ist die Negativentwicklung bei der Sichtbarkeitsrate von Displaywerbung deutlich spürbar. Österreich kann dagegen weiterhin Spitzenwerte verzeichnen (+4 Prozentpunkte auf 69 Prozent) und beweist damit laut Meetrics, dass der Wechsel zum neuen Abrechnungssystem auf Viewable Impressions tatsächlich für mehr Qualität gesorgt hat.

Sichtbarkeitsgarantien halten Deutschland auf Kurs

Dass Deutschland seine Benchmark von 60 Prozent sichtbar gewordener Werbemittel halten kann, liegt vor allem an den Sichtbarkeitsgarantien, die hier im Unterschied zu den Major-Märkten Frankreich und Großbritannien zunehmend zum Einsatz kommen, schreiben die Autoren. Aber auch der Anteil programmatisch gehandelter Platzierungen steige in Deutschland weniger rasant an als im europäischen Ausland.

Die 'Viewability Benchmarks' stehen auf der Meetrics-Webseite zum Download zur Verfügung.


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vg 14.07.2016