Studie: Online-Händler verpassen mobile Kunden
Bereits 54 Millionen Deutsche kaufen im Internet ein, mehr als die Hälfte davon (53 Prozent) auch via Smartphone und Tablet. Doch die Ergebnisse einer aktuellen ibi-research-Studie zeigen: Der Handel ist noch längst nicht auf diese mobilen Kunden eingestellt. Nur 43 Prozent der deutschen Händler haben ihren Webshop für mobile Geräte optimiert.
Nicht nur bei der mobilen Optimierung lassen sich demnach Defizite ausmachen, sondern bereits bei der Analyse. Zum Beispiel bei der virtuellen Kasse, also dem Checkout. 90 Prozent der Händler analysieren genau diesen Checkout-Prozess nicht regelmäßig. Den für Online-Händler wichtigen Indikator der Kaufabbruchquote im Checkout, also die Anzahl der Kunden, die sich im letzten Moment doch noch gegen einen Kauf entscheiden, messen weniger als die Hälfte (45 Prozent). Und obwohl 80 Prozent der Online-Händler wissen, dass in der virtuellen Kasse ein großes Ertragspotenzial für sie steckt, hat ein Drittel noch keine konkreten Maßnahmen aus diesem Wissen abgeleitet.
Nicht nur bei der mobilen Optimierung lassen sich demnach Defizite ausmachen, sondern bereits bei der Analyse. Zum Beispiel bei der virtuellen Kasse, also dem Checkout. 90 Prozent der Händler analysieren genau diesen Checkout-Prozess nicht regelmäßig. Den für Online-Händler wichtigen Indikator der Kaufabbruchquote im Checkout, also die Anzahl der Kunden, die sich im letzten Moment doch noch gegen einen Kauf entscheiden, messen weniger als die Hälfte (45 Prozent). Und obwohl 80 Prozent der Online-Händler wissen, dass in der virtuellen Kasse ein großes Ertragspotenzial für sie steckt, hat ein Drittel noch keine konkreten Maßnahmen aus diesem Wissen abgeleitet.
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