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Studie: Was starke Arbeitgebermarken auszeichnet

Fast ein Drittel der deutschen Arbeitnehmer würde bei einem Jobwechsel auf eine Gehaltserhöhung verzichten, wenn das neue Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke ist. Umgekehrt schließen 52 Prozent den Wechsel zu einer schwachen Arbeitgebermarke aus, weitere 21 Prozent würden sich diesen mit einem Gehaltsaufschlag von mindestens 10 Prozent kompensieren lassen. Dies sind Ergebnisse einer Studie des Business-Netzwerks LinkedIn zum Thema "ROI einer Arbeitgebermarke", in der über 1.000 deutsche Arbeitnehmer befragt wurden.

Starke Arbeitgebermarken bieten laut Studie folgende Aspekte:

- Ein höheres Level an Job-Sicherheit (48%)
- Mehr Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung (36%)
- Mehr Eigenverantwortung und Eigenständigkeit in der Arbeit (33%)
- Die Chance, mit einem guten Team zu arbeiten (28%)
- Einen hervorragenden Ruf der Führungsmannschaft (23%)

Schwache Arbeitgebermarken kämpfen mit folgenden Aspekten:

- Unternehmen, bei denen die Arbeitsplatzsicherheit in Frage steht (52%)
- Unternehmen mit dysfunktionalen oder schlecht performenden Teams (50%)
- Eine Führungsmannschaft mit schlechtem Ruf (44%)
- Negative Kommentare von (ehemaligen) Mitarbeitern (37%)
- Beschränkte Möglichkeiten der Karriereentwicklung (34%)




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tor 17.11.2015