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Assekuranz setzt noch zu wenig auf digitale Kanäle

Wie gestaltet die Assekuranz das Zusammenspiel der digitalen Kanäle? Dieser Frage ist der Software-Anbieter Sitecore gemeinsam mit dem AMC, einem moderierten Netzwerk der Assekuranz und ihrer Partner, im Herbst 2015 nachgegangen und hat Versicherungsanbieter zur Nutzung der digitalen Kanäle für Vertrieb, Marketing und Kommunikation befragt. Die Ergebnisse der Expertenbefragung 'Digitale Kanäle in der Assekuranz' zeigen, dass Handlungsbedarf besteht, da sich die Versicherer weg von konventionellem, statischem Content Management hin zu einem zeitgemäßen, persönlichen Dialog über alle Touchpoints hinweg bewegen möchten. Sie sehen es als größte Herausforderung, ihre Dienstleistungen an den digitalen Wandel anzupassen.

Weitere Ergebnisse: Der bedeutendste und am meisten genutzte digitale Kanal ist nach wie vor die Website (96%), gefolgt von Social Media-Netzwerken (85%) und E-Mail (78%). Viele der Befragten möchten mit Interessenten bereits auf der Website in persönlichen Kontakt kommen. Sie planen, kurz- bzw. langfristig eine Chat-Funktion auf der Website anzubieten.

Die Befragten verbinden ihre digitalen Aktivitäten eng mit der Erfüllung wichtiger Vertriebs-, Marketing- und Service-Ziele. Der überwiegende Teil möchte heute auf digitalem Wege über Produkte informieren, Werbung gestalten, die Markenbekanntheit stärken, Leads generieren und Kunden betreuen. Etwa die Hälfte zielt darauf ab, Verträge online abzuschließen. Die Befragten gaben an, dass sie diese Ziele zukünftig noch stärker digital unterstützen möchten.

In diesem Zusammenhang sehen nahezu alle Befragten es als sehr wichtig (41%) bzw. wichtig (56%) an, Kunden und Interessenten individuelle, personalisierte Inhalte anzubieten. Keiner der Befragten bewertet das Thema Personalisierung als unwichtig.


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vg 13.11.2015