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Entscheidungen fallen im Netz

Die Entscheider, die für Kaufentscheidungen verantwortlich sind, werden digital erreicht – sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld. So können laut Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) nahezu alle beruflichen Entscheider in Deutschland (96,6 %) im Netz angesprochen werden. Zu den insgesamt 2,38 Millionen Entscheidern in Deutschland zählen laut AGOF-Definition selbstständige Unternehmer mit mindestens sechs Beschäftigten, freiberuflich Tätige mit Arbeitgeberfunktion (mindestens ein Beschäftigter), leitende Angestellte mit einem persönlichen Netto-Einkommen von mindestens 3.000 Euro oder höhere Beamte ab Besoldungsstufe A14. Diese seien damit nicht nur für die Budgets und Anschaffungen ihrer Firmen verantwortlich, sondern suchten diesbezüglich auch die notwendigen Informationen im Netz. Immerhin recherchieren 93,8 Prozent regelmäßig in Suchmaschinen, heißt es in den aktuellen Digital Facts 2015-09.

Auch die Entscheider für die privaten Einkaufslisten sind laut AGOF online unterwegs: 27,40 Millionen Haushaltsführer und damit 69,5 Prozent aller Haushaltsführer in Deutschland sind im Internet, wobei diese Nutzer etwas häufiger auf stationären Angeboten (26,71 Mio.) als auf mobilen Angeboten (19,03 Mio.) anzutreffen sind.

76,3 Prozent Menschen in Deutschland ab 14 Jahre im Netz

Insgesamt waren in den vergangenen drei Monaten 76,3 Prozent, d.h. 52,86 Millionen Menschen in Deutschland ab 14 Jahre im Netz. 97,8 Prozent davon haben stationäre Angebote genutzt (das entspricht 51,71 Mio.), 71,5 Prozent haben mobile Websites oder Apps aufgesucht (bzw. 37,81 Mio.). Beides genutzt haben 69,4 Prozent und damit 36,66 Millionen Deutsche ab 14 Jahren.

Eine Liste der reichweitenstärksten Online-Angebote finden Sie auf new-business.de.


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vg 10.12.2015