Konsum: Widersprüchliche Forderungen einordnen
Die Forderungen der Konsumenten erscheinen heute oft widersprüchlich. Sie wollen glückliche Kühe in Weidehaltung, aber gleichzeitig günstige Milch. Nicht mehr die Rationalität der Argumentation, sondern verstärkt Emotionalität, irrationale Empfindungen und Vorurteile, aber auch unspezifische Ängste prägen die Meinungsbildung. Diese vergrößerte Macht des Emotionalen und Privaten bedeutet: Wer heute etwas bewegen will, muss die Öffentlichkeit nicht allein in ihrer Rationalität, sondern auch in ihren Gefühlen ansprechen, meint Jens Lönneker, Geschäftsführer von Rheingold Salon
Seinen Gastbeitrag lesen Sie im MARKENARTIKEL 12/2015.
.
Seinen Gastbeitrag lesen Sie im MARKENARTIKEL 12/2015.
Weitere Meldungen, die Sie interessieren könnten:
Printausgabe
Partner-News
Marketing- und Medien-News aus der new-business-Redaktion