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Deutschlands beste Arbeitgeber u.a. Daimler Financial Services

Die Gewinner des bundesweiten Great Place to Work-Wettbewerbs 'Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016' stehen fest und wurden am 16.3. in Berlin geehrt. Bei den Großunternehmen mit über 5.000 Beschäftigten landete Volkswagen Financial Services, Braunschweig, auf dem 1. Rang, gefolgt vom Softwareanbieter Datev, Nürnberg, und dem Pharmakonzern Roche, Grenzach. Bei den Unternehmen mit 2.001 bis 5.000 Mitarbeitern siegte Daimler Financial Services, Stuttgart. Mars Deutschland, Verden, und Johnson & Johnson Family of Companies, Norderstedt, folgen auf Rang 2 und 3.

In der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeitern punktete Cisco Systems, Hallbergmoos, gefolgt von NetApp Deutschland, Kirchheim, und Hyatt Hotels & Resorts, Mainz. Beste Arbeitgeber bei kleinen Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern sind QAware, München, St. Gereon Seniorendienste, Hückelhoven, und Pascoe Naturmedizin, Gießen.

Die vollständige Liste "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016" finden Sie hier. Unter den Top 100 sind u.a. auch Beam Suntory Deutschland und SC Johnson. Ausgezeichnet werden dabei seit 2003 jährlich Unternehmen, die sich in besonderer Weise für gute und attraktive Arbeitsbedingungen stark machen und eine besonders vertrauensvolle und begeisternde Zusammenarbeit mit den Beschäftigten pflegen. Die Auszeichnung wird vom Great Place to Work Institut verliehen.

Gewinner des Wettbewerbs 'Beste Arbeitgeber ITK 2016' ausgezeichnet

Auch die besten Arbeitgeber der ITK-Branche stehen fest und wurden vom Forschungs- und Beratungsinstituts Great Place to Work auf der CeBIT zusammen mit dem Digitalverband Bitkom und der Computerwoche bekannt gegeben. 65 Unternehmen wurden für ihre Qualität als Arbeitgeber mit dem Great Place to Work-Siegel ausgezeichnet.

Die Spitzenplätze bei den Großunternehmen mit über 1.000 Beschäftigten in Deutschland belegen in diesem Jahr der IT-Dienstleister Adesso (Platz 1) aus Dortmund, gefolgt vom Softwareanbieter Datev (2) aus Nürnberg sowie T-Systems Multimedia Solutions (3) aus Dresden.

Die Top-Platzierungen in der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 1.000 Mitarbeitern erreichen der Netzwerkspezialist Cisco Systems (Platz 1) aus dem bayerischen Hallbergmoos, der Speichertechnologie-Spezialist NetApp Deutschland (2) aus Kirchheim im Landkreis München und das Hotelbewertungsportal trivago (3) aus Düsseldorf.

In der Größenklasse der Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeitern zählen die IT-Beratung MaibornWolff (Platz 1) aus München, der Softwareanbieter Adobe Deutschland (2) aus München und der SAP-Spezialist Mindsquare (3) aus dem niedersächsischen Seelze zu den Top-Arbeitgebern der ITK-Branche.

Die Spitzenplätze bei den Unternehmen mit 50 bis 100 Beschäftigten belegen die Softwarefirma QAware (Platz 1) aus München, gefolgt von der Viadee IT-Unternehmensberatung (2) aus Münster sowie dem Beratungshaus Cofinpro (3) aus Frankfurt am Main.

Spitzenreiter bei den kleinen Unternehmen mit 10 bis 49 Mitarbeitern sind die IT-Beratung Infologistix (Platz 1) aus dem bayerischen Oberschleißheim, der Datenspezialist Speicherwerke AG (2) aus München sowie der IT-Dienstleister Utilitas (3) aus Aachen.

Insgesamt hatten sich 137 Unternehmen mit insgesamt rund 50.000 Mitarbeitern am Benchmark-Wettbewerb 'Beste Arbeitgeber ITK 2016' beteiligt und ihre Arbeitsplatzkultur freiwillig auf den unabhängigen Prüfstand gestellt. Die vollständige Liste finden Sie hier.

86 Prozent würden ihren Arbeitgeber Bekannten weiterempfehlen

In den ausgezeichneten ITK-Unternehmen sagen insgesamt 90 Prozent der Mitarbeiter: "Alles in allem ist dies ein sehr guter Arbeitsplatz" - im Vergleich zum Branchendurchschnitt von 72 Prozent. 86 Prozent würden ihren Arbeitgeber zudem guten Bekannten weiterempfehlen (Branchendurchschnitt: 65%). Zugleich fühlen sich 78 Prozent der Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung gut unterstützt (Branchendurchschnitt: 48%); ebenso viele bestätigen, dass gute Arbeit ausreichend anerkannt wird (Branchendurchschnitt: 46%). 84 Prozent der Beschäftigten der Preisträger loben darüber hinaus die Kompetenz ihrer Führungskräfte; in "durchschnittlichen" ITK-Unternehmen ist dies zu 64 Prozent der Fall. Einzelne Spitzenarbeitgeber der ITK-Branche erzielen sogar noch bessere Werte.



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vg 17.03.2016