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Naturkosmetik: Stabile Käuferreichweiten, Ausgaben steigen

Egal ob Duschgel, Gesichtscreme oder Make-up: Wenn es darum geht, Kosmetikwünsche zu erfüllen, können die Deutschen meistens zwischen Natur- und konventioneller Kosmetik wählen. Letztere schneidet in puncto Käuferreichweite am besten ab: Konventionelle Kosmetikprodukte landeten 2015 in den Einkaufskörben von 93 Prozent der Konsumenten. Natürliche Alternativen stellten sich 23 Prozent der deutschen Verbraucher ins Badezimmerregal. Und naturnahe Produkte, in denen sowohl Inhaltsstoffe natürlichen als auch chemischen Ursprungs enthalten sind, erreichten im Jahr 2015 eine Käuferreichweite von 30 Prozent. Im Vergleich zu 2014 haben sich diese Werte kaum verändert.

Das sind Ergebnisse aus dem GfK Individualpanel, in dem 40.000 Personen regelmäßig über ihre Einkäufe von Körperpflege- und Kosmetikartikeln berichten.

Wachsendes Interesse an Naturkosmetik vor allem bei Jüngeren

Schaut man sich das an, welche Personen Naturkosmetik kaufen, zeigt sich, dass 2015 vor allem 18-bis 34-Jährige vermehrt zur Herstellermarken aus diesem Segment griffen (+ 13  % im Vgl. zum Vj.). Bei den 35- bis 49-Jährigen stieg die Käuferzahl um elf Prozent, bei den über 50-Jährigen immerhin noch um rund fünf Prozentpunkte.

Mehr dazu lesen Sie auf GfK Compact, einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK.


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vg 07.04.2016