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DSGVO kostet Mehrheit der Unternehmen über 10.000 Euro

Die DatenschutzGrundverordnung (DSGVO) ist seit Mai in Kraft. Die aktuelle Randstad-ifo-Personalleiterbefragung hat nun ermittelt, wie viel die Unternehmen in Deutschland tatsächlich für die Umstellung zahlen mussten: Mehr als die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland (53 %) beziffert die Kosten auf über 10.000 Euro. Neun Prozent haben sogar bis zu 100.000 Euro gezahlt, fünf Prozent sogar mehr als 100.000 Euro.

"Für die große Kostenspanne gibt es eine einfache Erklärung: Je größer das Unternehmen ist, desto mehr Kundendaten bezieht es und desto mehr Aufwand bedeutet die Umstellung in der Datenverarbeitung", so Petra Timm, Director Group Communications bei Randstad Deutschland. "Aber auch kleine Betriebe hatten mit der Umsetzung der DSGVO zu kämpfen. Vielen fehlte das Fachwissen, die Zeit und das Personal, um die zusätzlichen Arbeitsschritte fristgerecht zu bewältigen."

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung

Für die in Zusammenarbeit von Randstad und dem ifo-Institut entwickelte Randstad-ifo-Personalleiterbefragung werden vierteljährlich mehr als 1.000 Personalleiter befragt. Im Rahmen der Sonderfrage werden zusätzlich aktuelle Personalthemen aufgegriffen. Mehr Informationen gibt es hier.


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vg 06.09.2018