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Was können sich Marken von Influencern abschauen?

Die sozialen Medien sollten zwischenzeitlich kein neuer Hut mehr sein. Unternehmen haben für ihre Marken Profile angelegt und fahren Kampagnen rauf und runter. Und dennoch ist ein Phänomen zu beobachten: Mamas, die Tipps geben, kosmetikverliebte Mädels sowie sport- und spielsüchtige Jungs kommunizieren mit tausenden Followern auf Instagram und anderen sozialen Plattformen.

Sie bauen sich aus dem heimischen Wohnzimmer heraus einen Status als Influencer auf. Durch ihre großen Reichweiten haben sie nicht selten ein gut laufendes Unternehmen aufgebaut, dessen Produkte manchmal auch in Konkurrenz zu etablierten Markenprodukten stehen. Marken hingegen kämpfen schwer um jeden einzelnen Follower, trotz bestehendem Kundenstamm und teils immensen Marketingbudgets. Da stellt sich die Frage: Warum fällt es Influencern leichter, Menschen zu erreichen?

Influencer sind Social Sales Consultants

Im Prinzip steckt das Erfolgsgeheimnis für das Marketing auf Facebook, Instagram & Co. schon in der Gattungsbezeichnung Social Media. Die Sozialisierung ist das wichtigste Gut, das es im Netz zu finden gibt. Kommunizieren, bewundern, bewundert werden, Anteilnahme und Streicheleinheiten für das Ego finden – all das erreicht man einfacher im Netz durch Gruppenzugehörigkeit als auf der Straße. Erfolgreiche Influencer haben das von Anfang an verstanden und dieses Wissen für sich genutzt, um immense Reichweiten aufzubauen, von denen kleine sowie auch große Unternehmen träumen.

Wie es auch Marken gelignen kann, eine Social-Media-Erfolgswelle ähnlich eines Influencers aufzubauen, lesen markenartikel-Abonnenten im vollständigen Gastbeitrag von Petru Leuthold, Inhaber der Markenentwicklungsagentur Brainbeast Brand, in Ausgabe 12/2018 des markenartikel, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier.


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vg 12.12.2018