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Statussymbol: Seat rückt zu deutschen Premiummarken auf

Autos werden auch in Zukunft Statussymbole bleiben. Das sagen 44 Prozent der deutschen Autokäufer. Für 36 Prozent werden Autos in Zukunft dagegen eher Mittel zum Zweck, um von A nach B zu kommen. Das zeigt eine Studie der Nürnberger Marktforschung Puls unter 1.010 Autokäufern. Zuversichtlich stimmt demnach, dass für 56 Prozent der jüngeren Autokäufer unter 30 Jahren Autos Statussymbole bleiben.

Zu beachten ist laut Puls-Studie aber, dass Autos künftig weniger zum Repräsentieren und Beeindrucken dienen, sondern die Fahrer damit ihre individuelle Persönlichkeit ausdrücken wollen. Laut den Marktforschern meistern vor allem die deutschen Premiummarken Audi und BMW diesen Statuswandel erfolgreich. Mercedes hinkt dagegen im Transformationsprozess noch hinterher. Bemerkenswert ist laut den Studienautoren, dass sich Seat beim Status mit 52 Prozent 'Statusbekundern' zwischen die deutschen Premiummarken schiebt.


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vg 18.11.2016