Fitnesstracker & Co. sind noch nicht topfit
Fast jeder dritte Deutsche nutzt täglich mHealth-Anwendungen wie Fitnesstracker oder Wearables, um digital sein Laufpensum, den Kalorienverbrauch oder auch seinen Cholesterinspiegel zu messen. In den USA verwenden sogar rund die Hälfte aller Smartphone-Nutzer eine mHealth-App, die den Gesundheitszustand oder Fitness- und Bewegungsdaten misst, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Ketchum USA.
Die Untersuchung zeigt aber auch: Die Skepsis der meisten Mobile-Health-Nutzer gegenüber den technischen Produkten ist groß. So gab knapp ein Viertel der Befragten (24 Prozent) an, sich durch die Anwendung von Gesundheits- und Fitness-Apps schlecht zu fühlen; 21 Prozent davon hörten sogar auf, die App zu nutzen.
Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) haben - altersübergreifend - das Gefühl, dass sie noch mehr darüber lernen müssen, wie sie gesundheitlich von mHealth profitieren können. Und zwar wird Künstliche Intelligenz von 32 Prozent genutzt, um Gesundheitsinformationen zu recherchieren, aber nur von 18 Prozent, um sich tatsächlich Rat zu holen.
Die Untersuchung zeigt aber auch: Die Skepsis der meisten Mobile-Health-Nutzer gegenüber den technischen Produkten ist groß. So gab knapp ein Viertel der Befragten (24 Prozent) an, sich durch die Anwendung von Gesundheits- und Fitness-Apps schlecht zu fühlen; 21 Prozent davon hörten sogar auf, die App zu nutzen.
Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) haben - altersübergreifend - das Gefühl, dass sie noch mehr darüber lernen müssen, wie sie gesundheitlich von mHealth profitieren können. Und zwar wird Künstliche Intelligenz von 32 Prozent genutzt, um Gesundheitsinformationen zu recherchieren, aber nur von 18 Prozent, um sich tatsächlich Rat zu holen.
Weitere Meldungen, die Sie interessieren könnten:
Printausgabe
Partner-News
Marketing- und Medien-News aus der new-business-Redaktion