Umsatzstärkste Clubs: FC Bayern klettert auf Rang 4
Laut der 20. Ausgabe der „Football Money League“ von Deloitte steigerte der deutsche Rekordmeister FC Bayern München seinen Umsatz auf 592,0 Millionen Euro (exklusive Transfererlöse) und erreichte damit den vierten Platz im diesjährigen Ranking der umsatzstärksten Fußballclubs der Welt. Trotz des Umsatzsprungs von 25 Prozent mussten sich die Münchener weiterhin der finanziellen Stärke des englischen Rekordmeisters Manchester United sowie der spanischen Top-Clubs FC Barcelona und Real Madrid beugen, auch wenn der Abstand zu den beiden Letztgenannten reduziert werden konnte. Paris St. Germain, im Vorjahr noch knapp vor den Münchenern, musste diesmal dem FC Bayern den Vortritt lassen.
Erstmals seit elf Jahren führen die Königlichen aus Madrid das Ranking nicht mehr an. Neuer Spitzenreiter ist Manchester United mit einem Umsatz von 689,0 Millionen Euro. Dies entspricht einem Umsatzanstieg von 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hierfür waren vor allem die kommerziellen Erlöse und der lukrative TV-Vertrag der Premier League verantwortlich.
Der FC Barcelona liegt weiterhin auf dem zweiten Platz und verzeichnete einen Umsatz in Höhe von 620,2 Millionen Euro. Damit konnten die Katalanen durch eine Umsatzsteigerung von elf Prozent erstmals die 600-Millionen-Euro-Marke überspringen. Sie profitierten dabei vor allem von erhöhten Erlösen im Bereich Sponsoring und wachsenden Zuschauerzahlen.
Real Madrid, der amtierende UEFA-Champions-League-Sieger und Erstplatzierte der letzten Jahre musste sich dagegen mit dem dritten Rang begnügen – trotz eines Umsatzanstiegs von sieben Prozent. Dennoch bleibt das Team um Superstar Cristiano Ronaldo in Schlagdistanz und kann auf eine Rückkehr auf Platz eins hoffen.
Auch Borussia Dortmund und FC Schalke 04 im Ranking
Neben dem FC Bayern auf Rang vier komplettieren Borussia Dortmund (11) und der FC Schalke 04 (14) – beide mit neuen Rekorderlösen – das deutsche Trio im Top-20-Ranking: Der BVB setzte 283,9 Millionen Euro um, wohingegen die Schalker einen Umsatz von 224,5 Millionen Euro erreichten. Auch wenn sich beide Revierclubs mit der finanziell weniger attraktiven UEFA Europa League begnügen mussten, konnten die Dortmunder ihre Position in der „Deloitte Football Money League“ halten, während sich die Schalker um einen Platz verschlechterten.
Die Top 20 der „Football Money League“ von Deloitte (in Klammern die Platzierung des Vorjahres)
1 (3) Manchester United
2 (2) FC Barcelona
3 (1) Real Madrid
4 (5) FC Bayern München
5 (6) Manchester City
6 (4) Paris St. Germain
7 (7) Arsenal London
8 (8) FC Chelsea
9 (9) FC Liverpool
10 (10) Juventus Turin
11 (11) Borussia Dortmund
12 (13) Tottenham Hotspur
13 (15) Atlético Madrid
14 (13) FC Schalke 04
15 (16) AS Rom
16 (14) AC Mailand
17 (18) Zenit St. Petersburg
18 (neu) West Ham United
19 (20) Inter Mailand
20 (neu) Leicester City
Erstmals seit elf Jahren führen die Königlichen aus Madrid das Ranking nicht mehr an. Neuer Spitzenreiter ist Manchester United mit einem Umsatz von 689,0 Millionen Euro. Dies entspricht einem Umsatzanstieg von 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hierfür waren vor allem die kommerziellen Erlöse und der lukrative TV-Vertrag der Premier League verantwortlich.
Der FC Barcelona liegt weiterhin auf dem zweiten Platz und verzeichnete einen Umsatz in Höhe von 620,2 Millionen Euro. Damit konnten die Katalanen durch eine Umsatzsteigerung von elf Prozent erstmals die 600-Millionen-Euro-Marke überspringen. Sie profitierten dabei vor allem von erhöhten Erlösen im Bereich Sponsoring und wachsenden Zuschauerzahlen.
Real Madrid, der amtierende UEFA-Champions-League-Sieger und Erstplatzierte der letzten Jahre musste sich dagegen mit dem dritten Rang begnügen – trotz eines Umsatzanstiegs von sieben Prozent. Dennoch bleibt das Team um Superstar Cristiano Ronaldo in Schlagdistanz und kann auf eine Rückkehr auf Platz eins hoffen.
Auch Borussia Dortmund und FC Schalke 04 im Ranking
Neben dem FC Bayern auf Rang vier komplettieren Borussia Dortmund (11) und der FC Schalke 04 (14) – beide mit neuen Rekorderlösen – das deutsche Trio im Top-20-Ranking: Der BVB setzte 283,9 Millionen Euro um, wohingegen die Schalker einen Umsatz von 224,5 Millionen Euro erreichten. Auch wenn sich beide Revierclubs mit der finanziell weniger attraktiven UEFA Europa League begnügen mussten, konnten die Dortmunder ihre Position in der „Deloitte Football Money League“ halten, während sich die Schalker um einen Platz verschlechterten.
Die Top 20 der „Football Money League“ von Deloitte (in Klammern die Platzierung des Vorjahres)
1 (3) Manchester United
2 (2) FC Barcelona
3 (1) Real Madrid
4 (5) FC Bayern München
5 (6) Manchester City
6 (4) Paris St. Germain
7 (7) Arsenal London
8 (8) FC Chelsea
9 (9) FC Liverpool
10 (10) Juventus Turin
11 (11) Borussia Dortmund
12 (13) Tottenham Hotspur
13 (15) Atlético Madrid
14 (13) FC Schalke 04
15 (16) AS Rom
16 (14) AC Mailand
17 (18) Zenit St. Petersburg
18 (neu) West Ham United
19 (20) Inter Mailand
20 (neu) Leicester City
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