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VZB diskutiert über 'The new architecture of media'

Auf der Jahrestagung des Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern e.V. (VZB) am 5. April im Lenbach Palais, München, diskutierten die Teilnehmer in diesem Jahr über 'The new architecture of media'. "Verlage und Medienhäuser hatten noch nie so viele Chancen wie heute. Es ist unsere Aufgabe, die Zukunft aktiv und gemeinsam erfolgreich zu gestalten und eine neue Architektur der Medien zu schaffen", sagte Waltraut von Mengden, Erste Vorsitzende des VZB, zur Begrüßtung der über 200 geladenen Gäste aus Medien, Wirtschaft und Politik. "Die drei Felder, die für uns Medien zentral sind: Pressefreiheit erhalten, die Medienvielfalt verteidigen und gemeinsam für ein Level Playing Field eintreten."

Auf der Veranstaltung des VZB sprach zudem Dr. Stephan J. Holthoff-Pförtner, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Verleger der Funke Mediengruppe, über den Zusammenhang zwischen Pressefreiheit und unternehmerischer Freiheit.

Auf dem Panel diskutierten danach die französische Schriftstellerin Ariane Fornia, Christian Boros (Geschäftsführer Agentur Boros und Herausgeber Die Dame), Marcus da Gloria Martins (Leiter Pressestelle Polizeipräsidium München), PD Dr. habil. Tino Meitz (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Boris Schramm (Managing Director GroupM Competence Center) und Philipp Welte (Vorstand Hubert Burda Media). Die Protagonisten sprachen über die Rolle, Verantwortung und Funktion von Zeitschriften und digitalen Medien in Zeiten von Digitalisierung, Social Media, einer zunehmenden Macht der US-Internetriesen und einer Vertrauenskrise in der Gesellschaft.


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vg 07.04.2017