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Zwiesel Kristallglas: Design und Funktionalität verbinden

Georg Thaller hat es weit Richtung Süden verschlagen – nach Zwiesel im niederbayerischen Landkreis Regen. Nur wenige Kilometer trennen den Ort von der tschechischen Grenze. Seit Oktober 2016 ist Thaller in der 10.000-Einwohner-Stadt als Vorstand Vertrieb, Marketing und Innovation bei der Zwiesel Kristallglas AG tätig. Der Mittelständler ist für ihn nicht unbekannt. Bevor er auf den Posten berufen wurde, war er bereits im Aufsichtsrat für die Marktentwicklung zuständig.

"Zwiesel Kristallglas ist ein spannendes Unternehmen mit vielen Chancen", ist der Manager überzeugt. In den vergangenen Jahren seien Investitionen von über 30 Millionen Euro getätigt worden, vor allem in die Produktionsanlagen, damit sie den Anforderungen der Energiespargesetze der Bundesrepublik entsprechen. Jetzt will man sich verstärkt auf das Thema Marke konzentrieren, um die Weichen für künftiges Wachstum zu stellen. "Wir bewegen uns in keinem Wachstumsmarkt", sagt Thaller, der zuletzt Partner der Unternehmensberatung SUP war. "Beim Glas ist es wie bei vielen Gebrauchsgütern: Die Schränke zuhause sind voll mit Produkten. Letztendlich ist es ein Verdrängungsmarkt. Um zu bestehen, braucht es deshalb auf der einen Seite vertriebliche und auf der anderen Seite innovative Exzellenz in Form von Neuprodukten."

Das vollständige Interview über die Zwiesel Kristallglas AG mit den Marken Zwiesel 1872, Schott Zwiesel und Jenaer Glas und wie das Unternehmen mit neuen Produkten auch jüngere Zielgruppen erreichen will finden MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 6/2017, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 12.06.2017