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17 Prozent der Deutschen kaufen Mode nie zum vollen Preis

Rabatte sind weltweit ein wichtiger Treiber im Modehandel: 42 Prozent der Verbraucher warten mit einem Kauf gezielt auf das Saisonende und entsprechende Preisreduzierungen, nur zwölf Prozent kaufen direkt bei Kollektionsstart. Dabei ist die Rabatterwartung aber relativ gering: Mehr als die Hälfte der Konsumenten ist bereits mit fünf bis 15 Prozent Nachlass zufrieden.

Das zeigt eine Studie von Blue Yonder mit Deutschlandsitz in Karlsruhe, für die 4.000 Konsumenten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt wurden. 43 Prozent der weltweiten Kleidungskäufe werden demnach durch Rabatte ausgelöst. So sind etwa für 36 Prozent der Konsumenten Sales-Aktionen die wichtigste Triebfeder für den Einkauf von Modeartikeln. Für 37 Prozent ist dabei ein Preisabschlag wichtiger als ein niedriger Einstiegspreis.

42 % der deutschen Shopper vergleichen die Ladenpreise parallel im Web

In Deutschland kaufen 17 Prozent der Käufer Kleidung nie zum vollen Preis. Im weltweiten Vergleich sind es 25 Prozent. 42 Prozent der Käufer in Deutschland vergleichen online die Preise der Produkte, während sie im stationären Handel einkaufen.
 
Die Blue Yonder-Studie zum Download gibt es hier.


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vg 13.06.2017